In einem Einfamilienhaus ist ein Feuer ausgebrochen. Bei dem Versuch, den Brand zu löschen, erlitt eine Person eine leichte Rauchgasvergiftung.
Der Sachschaden ist beträchtlich.
Der Touring Club Schweiz (TCS) hat im Rahmen seines jährlichen Tests 20 Kindersitze bewertet. Obwohl die Anforderungen in diesem Jahr verschärft wurden, erhielten die meisten Modelle sehr gute Benotungen.
Nur ein Sitz wurde aufgrund einer Schwachstelle im Falle eines Unfalls als "bedingt empfehlenswert" eingestuft, während ein anderer aufgrund seines Schadstoffgehalts (PFAS) abgestraft wurde.
B2Run 2025 – Wir waren dabei!
33 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zuger Polizei haben sich am diesjährigen B2Run nicht vom Regen aufhalten lassen und sind mit voller Energie auf die 5.7 Kilometer lange Strecke gestartet.
Ein kleiner Funke reicht aus: Am Donnerstagnachmittag geriet in Riedt bei Erlen (TG) beim Abflammen von Unkraut die Holzuntersicht einer Liegenschaft in Brand. Ein 69-jähriger Mann hatte mit einem Gasbrenner gearbeitet, als eine Kunststoffabdeckung Feuer fing und schliesslich das angrenzende Holz entzündete.
Verletzt wurde niemand, doch der Schaden summiert sich laut Kantonspolizei Thurgau auf mehrere hundert Franken. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen, bevor es sich ausbreitete. Solche Vorfälle sind kein Einzelfall – und sie zeigen, wie schnell gut gemeinte Gartenarbeit zur Gefahr werden kann. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Risiken das Abflammen von Unkraut birgt, worauf Sie achten sollten und welche Alternativen wirklich sicher sind.
Derzeit sind vermehrt betrügerische E-Mails im Umlauf, die vorgeben, von Swiss Bankers zu stammen.
Darin wird behauptet, eine angeblich notwendige Aktivierung des „3D Secure“-Dienstes sei erforderlich – andernfalls werde die Kreditkarte in Kürze gesperrt.
Stichflammen, heisse Oberflächen und unsachgemässer Umgang mit Glut oder Gas: Beim Grillieren lauern Gefahren.
Die BFU empfiehlt deshalb, immer Grillhandschuhe zu tragen, das Feuer vorsichtig zu entfachen – und zu beachten, dass Glut und Asche noch stundenlang Brände verursachen können.
Am Sonntagabend (18. Mai 2025) konnte eine Polizeipatrouille beobachten, wie ein Fahrzeuglenker von einem Vorplatz auf die Baarerstrasse in der Stadt Zug fuhr.
Dabei beschleunigte er so stark, dass er die Kontrolle über das Auto verlor und das Fahrzeugheck ausbrach.
Am Samstagabend (17. Mai 2025) wurde der Zuger Polizei gemeldet, dass im Bereich der Ahornstrasse in der Gemeinde Unterägeri ein Sportwagen mit überhöhter Geschwindigkeit sowie lauten Knallgeräuschen unterwegs sei.
Wenig später konnte eine Patrouille der Verkehrspolizei selbst feststellen, wie der signalisierte Fahrzeuglenker von der Zuger- in die Zugerbergstrasse einbog, dabei unnötig stark beschleunigte und dadurch vermeidbaren Lärm verursachte.
Am Freitagabend (16. Mai 2025) ist einer Patrouille der Verkehrspolizei auf der Autobahn A4 ein Fahrzeuglenker aufgefallen, der mehrmals ohne Richtungsanzeige die Fahrstreifen gewechselt hat.
In der Folge wurde das Auto in Baar ab der Autobahn geleitet und der Lenker kontrolliert.
Ein Junglenker hat die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, prallte gegen einen Baum und kam seitlich liegend über einem Bachbett zum Stillstand.
Verletzt wurde niemand.
Die 115 Jahre alte Lorzentobelbrücke wurde zwei Jahre umfassend saniert und in Anwesenheit der Gemeindepräsidenten von Baar, Menzingen und Unterägeri sowie des Baudirektors Florian Weber wieder dem Langsamverkehr übergeben.
Mit der Instandsetzung der Brücke ist eine weitere, unterhaltsarme Nutzung für die nächsten 75 Jahre gewährleistet.
In der Nacht auf Samstag (17. Mai 2025) ist ein Mann von mehreren Personen tätlich angegriffen und verletzt worden.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen.
Eine 2023 durchgeführte Studie des bfu in Zusammenarbeit mit dem TCS zeigt: Die Hälfte aller Kinder ist im Auto falsch oder gar nicht gesichert.
Bei der Nutzung von Systemen für ältere Kinder, wie z. B. einer Sitzerhöhung, wurden mehr Fehler gemacht als bei Systemen für jüngere Kinder.
Dass sich Betrüger auf Kleinanzeigenplattformen als Kaufinteressenten ausgeben und vorschlagen, den Kauf über einen angeblichen Paketdienst abzuwickeln, ist eine bereits bekannte Masche.
Neu setzen sie jedoch gefälschte Postquittungen ein, um glaubwürdiger zu wirken.
Aktuell kursiert eine gefälschte E-Mail im Namen von TEMU, in der ein kostenloses E-Bike als Gewinn versprochen wird.
Hinter dem harmlos wirkenden Aufruf zur Teilnahme an einer kurzen Umfrage verbirgt sich eine Phishingmasche, mit der Kriminelle an persönliche Daten und Zahlungsinformationen gelangen wollen.
Künftig können Produktfälschungen, die in Kleinsendungen in die Schweiz gelangen, einfacher vernichtet werden. Der Bundesrat hat am 14. Mai 2025 die Verordnung zum neuen Bundesgesetz über die Einführung eines vereinfachten Verfahrens zur Vernichtung von Kleinsendungen im Immaterialgüterrecht verabschiedet.
Die neuen Rechtsgrundlagen treten per 1. Juli 2025 in Kraft.
Cyberkriminelle sind mit immer raffinierteren Methoden unterwegs – insbesondere beim sogenannten Phishing.
Dabei versuchen Betrüger, über gefälschte E-Mails, Kurznachrichten oder Webseiten an persönliche Zugangsdaten, Passwörter oder Kreditkartendaten zu gelangen.
Unfälle sind eine der häufigsten Todesursachen bei Kindern in der Schweiz.
Jedes Jahr verlieren 28 Kinder und Jugendliche ihr Leben durch einen Unfall.
Am vergangenen Wochenende hatten die Einsatzkräfte einiges zu tun. Neben mehreren Verkehrsunfällen wurden drei Autofahrer gestoppt und verzeigt, die unnötigen Lärm verursacht haben.
Weiter ist es zu zwei Bränden gekommen, die glücklicherweise glimpflich ausgingen.
Ein Anruf, ein paar Worte – und plötzlich steht alles auf dem Spiel. Telefonbetrug ist eine perfide Masche, bei der Täter gezielt Vertrauen ausnutzen. Besonders ältere Menschen werden mit Schocknachrichten, erfundenen Notlagen oder falschen Identitäten unter Druck gesetzt – oft mit verheerenden Folgen.
In diesem Beitrag erfahren Sie, wie die gängigsten Tricks funktionieren, woran Sie einen Betrugsversuch erkennen und was Sie im Ernstfall tun können. Denn wer vorbereitet ist, kann sich besser schützen – und auch andere warnen.
Bei einer gemeinsamen Kontrolle mehrerer Polizeikorps und Fachämter sind diverse Betriebe und Baustellen gezielt auf die Einhaltung arbeitsrechtlicher Bestimmungen überprüft worden.
Bei der kantonsübergreifenden Aktion wurden drei Personen festgenommen.
Sie kommen leise, handeln schnell und verschwinden unbemerkt: sogenannte „Fälleler“. Der Begriff stammt ursprünglich aus der Landwirtschaft und bezeichnet Fallobst – Früchte, die man mühelos vom Boden auflesen kann. Leichte Beute, sozusagen.
In der Kriminalität steht der Ausdruck sinnbildlich für Diebe, die gezielt unverschlossene oder offenstehende Fahrzeuge durchsuchen und Wertgegenstände entwenden – eine Gelegenheitstat mit oft grossem Schaden.
Seien Sie vorsichtig bei Online-Bekanntschaften, die behaupten, sich scheiden zu lassen und finanzielle Probleme zu haben.
Betrüger nutzen oft emotionale Geschichten, um Ihr Vertrauen zu gewinnen und Geld zu erlangen.
Phishing im Namen von Paketlieferdiensten ist bereits altbekannt.
Immer häufiger personalisieren jedoch die Betrüger ihre Angriffe, um glaubwürdiger zu wirken.
Ein abwechslungsreiches Wochenende liegt hinter der Zuger Polizei.
Von einem Bitumenbrand bis zu gefährlichen Fahrmanövern – die Einsatzkräfte hatten alle Hände voll zu tun.
Sekundenschlaf am Steuer zählt zu den gefährlichsten, aber am meisten unterschätzten Unfallursachen im Strassenverkehr. Bereits wenige Sekunden Unachtsamkeit können tragische Folgen haben.
Wer auf der Autobahn bei Tempo 120 nur für drei Sekunden die Augen schliesst, legt rund 100 Meter im Blindflug zurück. Der nachfolgende Artikel zeigt auf, wie Sie Sekundenschlaf erkennen, welche Risikofaktoren bestehen und was Sie konkret tun können, um sich und andere zu schützen.
Take it down! Schon mal etwas vom kostenlosen und anonymen Dienst "Take It Down" gehört?
Das National Center for Missing & Exploited Children (NCMEC) bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, nackte, teilweise nackte, oder sexuell eindeutige Bilder oder Videos, die von ihnen aufgenommen wurden, als sie unter 18 Jahre alt waren, zu melden und auf den grössten öffentlichen oder unverschlüsselten Plattformen zu suchen.
An der Hinterbergstrasse im Bereich der Riedstrasse wird ein neues Trottoir mit einem Fussgängerübergang gebaut.
Die Bauarbeiten begannen am Montag, 5. Mai 2025 und dauern voraussichtlich bis Mitte Juni 2025.
Wir blicken auf einen erlebnisreichen Besuchstag an der Interkantonalen Polizeischule in Hitzkirch zurück - voller Eindrücke, Begegnungen und spannender Gespräche.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die an unserem Stand vorbeigekommen sind.
Vom 12. – 16. Mai 2025 finden vor dem Haupteingang des Strassenverkehrsamtes Sanierungsarbeiten am Bodenbelag statt.
Die Arbeiten erfolgen in drei Etappen, um die Beeinträchtigung für Besucherinnen und Besucher so gering wie möglich zu halten.
Die Drälikerstrasse im Abschnitt Chamerstrasse bis Kanalstrasse in Hünenberg wurde in den vergangenen zwei Jahren umfassend saniert.
Zudem wurden Lärmschutzmassnahmen umgesetzt. Die Abschlussarbeiten und der Einbau der Deckschicht begannen gestern, am Montag, 5. Mai 2025, und dauern voraussichtlich fünf Wochen.
Die Rollende Autobahn (Rola), bei der ganze Lastwagen per Bahn durch die Alpen transportiert werden, wird Ende 2025 eingestellt – drei Jahre früher als ursprünglich geplant.
Trotz hoher Nachfrage und guter Auslastung ist der Betrieb nicht mehr wirtschaftlich. Der Hauptgrund sind häufige Ausfälle durch Baustellen und Störungen auf dem Schienennetz, insbesondere in Deutschland.
Ein Feuer auf einer Baustelle konnte dank dem schnellen Einsatz der Feuerwehr rasch gelöscht werden.
Bei drei Verkehrsunfällen wurde niemand verletzt, es entstand jedoch hoher Sachschaden. Weiter wurde ein übermüdeter Autofahrer gestoppt, der unsicher und in Schlangenlinie auf der Autobahn unterwegs war.
Zwei Jungfüchse in Not – wir waren am 30. April 2025 zur Stelle: Ein aufmerksamer Anwohner hat am Dienstagabend im Gebiet Hänibüel in der Stadt Zug ungewöhnliche Geräusche aus einem Abwasserkanal gehört und lag damit genau richtig.
Zwei Jungfüchse hatten sich darin verirrt und steckten fest.
Mit dem Fortschritt der künstlichen Intelligenz (KI) verändern sich auch die Methoden der Cyberkriminellen.
Anstelle der herkömmlichen Methode mit blossen E-Mails kommen nun auch realistisch klingende Sprachnachrichten zum Einsatz, um sich als Mitglied der Geschäftsleitung auszugeben und Geld zu ergaunern.
Ablenkung kostet Leben: Jedes Jahr gibt es in der Schweiz rund 1’200 Schwerverletzte und 50 Tote im Strassenverkehr – wegen Smartphone, Navi, Radio, Essen & Co.
Bleib fokussiert.
Wenn jemand nicht aufhört, Ihnen nachzustellen – sei es durch ständige Nachrichten, unangekündigtes Auftauchen oder subtile Drohungen –, dann ist das mehr als unangenehm. Es kann belastend sein, Angst machen und den Alltag völlig aus dem Gleichgewicht bringen. Genau hier beginnt Stalking.
Viele Betroffene sind sich anfangs nicht sicher, ob das, was sie erleben, schon strafrechtlich relevant ist. Sie zweifeln, schweigen – und hoffen, dass es einfach wieder aufhört. Doch je früher man erkennt, was vor sich geht, desto besser lässt sich gegensteuern.
Sächsilüüte 2025 – mittendrin statt nur dabei Gestern durfte eine Delegation der Zuger Polizei Teil des farbenfrohen und traditionsreichen Sächsilüüte-Umzugs 2025 in Zürich sein.
Bei strahlendem Sonnenschein zogen wir vom Gastkanton Zug gemeinsam mit Zünftern, Reiterformationen, Musikkorps und vielen weiteren Teilnehmenden durch die festlich geschmückten Strassen der Zürcher Innenstadt – begleitet von zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauern und mit ganz vielen Blumen.
Ein 22-jähriger Mann wurde unter einem Vorwand in einen Hinterhalt gelockt und dort von einer Tätergruppierung mit Faustschlägen und Fusstritten traktiert. Dabei wurde das Opfer erheblich verletzt und musste ins Spital eingeliefert werden.
Noch vor Ort konnte ein tatbeteiligter Jugendlicher festgenommen werden. Dank intensiven Ermittlungen konnten acht weitere Tatbeteiligte anlässlich einer koordinierten Polizeiaktion festgenommen und zwei weitere Beschuldigte identifiziert werden.
Fehlende Routine und wenig Übung: Nach der langen Winterpause wieder mit dem Töff loszufahren, ist auch mit Risiken verbunden.
Ein neues, interaktives Quiz der BFU hilft, Gefahren frühzeitig zu erkennen und die Sicherheit zu erhöhen.
Die Zuger Polizei hat einen Autofahrer aus dem Verkehr gezogen, der mit massiv überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war.
Der 42-Jährige musste seinen Führerausweis ab- geben und wird zur Anzeige gebracht.
In der Nacht auf Montag (28. April 2025), zwischen 01:18 und 01:59 Uhr, sind bei Verkehrskontrollen in der Gemeinde Baar sowie der Stadt Zug gesamthaft drei alkoholisierte Autofahrer gestoppt worden.
Die bei den Männern im Alter von 25, 28 und 52 Jahren durchgeführten Atemalkoholmessungen ergaben Werte von 0.43, 0.75 und 0.89 mg/l.
Am Samstagnachmittag (26. April 2025) ist es auf der Chamerstrasse in der Stadt Zug zu einem Auffahrunfall zwischen zwei beteiligten Autos gekommen.
Ein 52-jähriger Fahrzeuglenker realisierte zu spät, dass das vor ihm fahrende Auto stoppte und prallte in dessen Fahrzeugheck.
Am Samstagabend (26. April 2025), um 19:30 Uhr, hat eine 46-jährige Lenkerin ihr Fahrzeug auf einem Aussenparkplatz an der Untermühlestrasse in der Gemeinde Cham abgestellt.
Da das Fahrzeug nicht korrekt gesichert war, rollte dieses rückwärts über 150 Meter eine Wiese hinunter, durchbrach einen Zaun, beschädigte einen Garten und kam an der dortigen Böschung zum Stillstand.