Schiffsunfälle

Kanton Waadt: Spass am See - aber sicher

Mit der Ankunft des Sommers und der schönen Tage möchte die CGN bei den Seebenutzern auf oder in der Nähe der Anlegestellen riskantem Verhalten vorbeugen. Die CGN, die Kantonspolizei Waadt und die Kantonspolizei Genf empfehlen Bootsfahrern und Schwimmern, sich auf den Wasserflächen des Genfersees verantwortungsvoll und vorbildlich zu verhalten.

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Oberägeri ZG: Mann (81) nach Sturz erheblich verletzt

Bei der Schiffstation Naas in Oberägeri ist ein 81-jähriger Mann eine Böschung hinuntergestürzt. Er wurde durch die Rega ins Spital eingeliefert. Der Selbstunfall ereignete sich am Dienstagvormittag (13. Juni 2023), um 11:15 Uhr, bei der Schiffstation Naas in Oberägeri. Ein 81-jähriger Mann stieg von seinem Fahrrad, verlor das Gleichgewicht und fiel am Ufer des Ägerisees eine Böschung hinunter. Bei dem Sturz auf den Kiesstrand zog er sich erhebliche Verletzungen zu.

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Neuenburgersee NE: Segler vermisst - Rega und Luftwaffe im Einsatz

Ein Segelboot, das etwa 500 Meter vor dem Hafen von Saint-Blaise normal segelte, wurde gegen 22:00 Uhr von einem Zodiac gerammt, der offensichtlich ohne Person am Steuer mit eingeschaltetem Motor fuhr. Es wurden umfangreiche Mittel eingesetzt, um nach dem 48-jährigen, im Kanton Bern wohnhaften Steuermann des Zodiacs zu suchen. Derzeit gilt er als vermisst und die Suche nach ihm wird fortgesetzt.

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Tragischer Tauchunfall Diessenhofen TG: Stand der Strafuntersuchung

Nach Durchführung diverser Beweiserhebungen durch die Kantonspolizei geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass ein Missverständnis zwischen dem Veranstalter und der Schifffahrtsgesellschaft zum tragischen Tauchunfall vom Ostersonntag führten. Am Ostersonntag, 4. April 2021, wurde eine 29-jährige Taucherin anlässlich eines Tauchgangs in Diessenhofen von einem Kursschiff erfasst und tödlich verletzt.

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15 Empfehlungen zur Verbesserung der Sicherheit nach Absturz der Ju 52

Die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST) hat den Schlussbericht zum Absturz der Ju 52 vom 4. August 2018 bei Flims (GR) veröffentlicht. Die SUST gelangt in ihrem Bericht zum Schluss, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Faktoren zum Unfall geführt hat. Zur Verbesserung der Flugsicherheit richtet die SUST acht Sicherheitsempfehlungen an die Aufsichtsbehörde und sieben Sicherheitshinweise an die betroffenen Unternehmen. Schuld- und Haftungsfragen sind ausdrücklich nicht Zweck dieser Untersuchung.

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Estavayer-le-Lac FR: Boot rammt Drahtseil von Wasserskilift

Am Samstag, 5. September 2020, um ca. 23.00 Uhr wurde der Kantonspolizei mitgeteilt, dass ein Motorboot ein Drahtseil von der Infrastruktur des Wasserskilifts in Estavayer-le-Lac gerammt hatte. Vor Ort fanden die Beamten das Boot in senkrechter Position, an ein Kabel gelehnt, das einen Mast trägt. Der Bootsführer war nicht mehr vor Ort. Die gesammelten Zeugenaussagen ergaben, dass sich zum Zeitpunkt des Unfalls drei Personen an Bord des Schiffes befanden und dass sie von einem anderen Bootsführer aus dem Hafen von Estavayer-le-Lac unverletzt gerettet wurden.

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Zug ZG: Stand-up-Paddler (darunter zwei Kinder) in Seenot geraten

Auf dem Zugersee sind drei Personen auf zwei Stand-up-Paddel von der Strömung erfasst und abgetrieben worden. Mit Unterstützung konnten sie wieder zurück ans Ufer paddeln. Verletzt wurde niemand. Am Donnerstag (13. August 2020), kurz vor 11:45 Uhr, erreichte die Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei die Meldung, dass auf dem Zugersee drei Personen in Seenot geraten sind. Unverzüglich rückten die Einsatzkräfte, darunter auch die Seerettung der Freiwilligen Feuerwehr Zug (FFZ), vor Ort aus.

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