ACHTUNG vor Betrug über Kleinanzeigen – gemeinsam mit der Graubündner Kantonalbank geben wir euch Tipps, wie ihr solche Maschen erkennen könnt. Darauf solltet ihr achten:
In den vergangenen Tagen sind bei der Polizei vermehrt Meldungen wegen Phishing eingegangen. Betrüger arbeiten dabei mit gefälschten Webseiten von Schweizer Banken und versuchen so an E-Banking-Daten zu gelangen. Die Polizei warnt vor den Betrügern.
Cyberkriminelle versenden derzeit gefälschte Ledger-Briefe per Post, um über einen QR-Code an die Seed Phrase von Krypto-Wallets zu gelangen. Phishing, Fake Website, Betrug – diese Masche zielt auf den Diebstahl von Kryptowährungen.
Am 2. Juli 2025 startet die UEFA Women’s Euro in der Schweiz – mit ihr boomt der Handel mit gefälschten Fanartikeln. Die Kantonspolizei Jura warnt vor Angeboten auf Online-Plattformen und in sozialen Netzwerken, die vermeintlich günstige Trikots anbieten.
Am Montag, 30. Juni 2025, nahm die Kantonspolizei Wallis zwei Frauen im Alter von 25 und 21 Jahren aus Frankreich im Zusammenhang mit einem Betrug durch falsche Polizisten fest. Die Tat richtete sich an ältere Personen.
Derzeit treiben falsche Polizisten auch im Raum Appenzell per Telefon ihr Unwesen. Die Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden warnt vor der Betrugsmasche und gibt Präventionstipps.
Wer telefonisch oder per E-Mail kontaktiert wird und eine Rückzahlung von Kryptowährungen in Aussicht gestellt bekommt, wird mit grosser Wahrscheinlichkeit Opfer eines Betrugsversuchs. Hier erfahren Sie alles über die Betrugsmasche und wie Sie richtig reagieren.
Am vergangenen Dienstag (17.06.2025) hat eine Frau bei der Landespolizei eine Betrugsanzeige im Zusammenhang mit einem Investment erstattet. Eine in Liechtenstein wohnhafte Frau investierte seit November 2024 mehrere Hunderttausend Franken auf einer vermeintlichen Investmentplattform.
Aktuell werden im Kanton Thurgau erneut etliche Personen von "Falschen Polizisten" telefonisch kontaktiert. Die Kantonspolizei Thurgau bittet um Vorsicht.
Kanton Schaffhausen: Polizei warnt vor Telefonbetrugsversuchen Letzte Woche sind bei der Schaffhauser Polizei zahlreiche Meldungen über sogenannte betrügerische Telefonanrufe "Falscher Polizist" eingegangen. Die Polizei bittet die Bevölkerung, insbesondere Seniorinnen und Senioren im eigenen Umfeld auf diese perfide Betrugsmasche aufmerksam zu machen und entsprechend zu sensibilisieren.
Auch wenn es durchaus seriöse Haustürgeschäfte gibt, tauchen doch immer wieder einmal Betrügerinnen und Betrüger an der Haustüre auf, die mit dubiosen Haustürgeschäften Geld verdienen wollen. Man erkennt sie oft rasch an ihren Vorgehensweisen: Sie versuchen hartnäckig Einlass in die Wohnung des potentiellen Opfers zu bekommen, damit sie dieses alleine und ungestört um den Finger wickeln können. Die Betrüger und Betrügerinnen geben sich zum Beispiel als Hausiererin, Scheren- und Werkzeugschleifer, Teppich- oder Lederjackenverkäuferin aus, die an der Haustüre ein preislich interessantes Geschäft vorschlagen, wie z.B. ein besonders preiswerter Perserteppich.
Am Dienstagnachmittag (17.06.2025) wurde ein Verkäufer in einem Laden in Stein am Rheinfall Opfer eines Geldwechseltrickbetruges. Die Schaffhauser Polizei rät insbesondere Verkaufspersonal zu einer "gesunden Portion Misstrauen".
Mit der Aufforderung die Kontoinformationen zu aktualisieren, versuchen Cyberkriminelle, die Login-Daten von Binance-Konten zu erlangen. Informationen zur Betrugsmasche, Screenshot und Tipps, wie Sie sich schützen können.
Unbekannte Telefonbetrüger haben am Mittwoch (18.06.2025) bei einer Seniorin in der Stadt Schaffhausen 30'000.- ergaunert. Die Schaffhauser Polizei bittet die Bevölkerung insbesondere Seniorinnen und Senioren über Telefonbetrugsmaschen aufzuklären.
Am Freitag (13.06.2025), zwischen 9 Uhr und 10 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in ein Einfamilienhaus an der Horchentalstrasse eingebrochen. Sie verschaffte sich über ein Fenster gewaltsam Zugang zum Innern des Hauses.
Letzte Woche wurde die Kantonspolizei Uri über einen Betrug informiert. Demnach übergab eine 75-jährige Urnerin einer unbekannten Täterschaft 20'000 Franken in bar.
Cyberkriminelle fordern in betrügerischen E-Mails eine angebliche Einfuhrabgabe an GLS. Sie versuchen so, die Empfänger zur Preisgabe ihrer Kreditkartendaten zu verleiten.
Zur Zeit gehen bei der Kantonspolizei Obwalden vermehrt wieder Meldungen ein, dass falsche Polizisten und Polizistinnen angerufen haben. Die unbekannten Männer und Frauen geben sich am Telefon als Mitarbeitende der Polizei aus und erzählen, dass sich eines eurer Familienmitglieder auf dem Polizeiposten befindet und nun eine Kaution zu bezahlen sei.
Die Kantonspolizei Zürich hat am Montag (2.6.2025) in Pfäffikon eine Frau festgenommen, die zum zweiten Mal versuchte, eine Rentnerin um ihr Erspartes zu betrügen. Am Montagvormittag (19.5.2025) sprach eine unbekannte Frau die 73-jährige Schweizerin auf der Strasse an und baute allmählich ein Vertrauensverhältnis zu ihr auf.
Immer wieder nutzen Betrüger bezahlte Suchanzeigen, um gefälschte Angebote zu verbreiten – darunter auch Eintrittstickets für beliebte Ausflugsziele. Wer online nach Tickets sucht, kann über eine Google-Anzeige auf eine gefälschte Verkaufsseite weitergeleitet werden.
Die Luzerner Bike Police feiert ihr 10-jähriges Bestehen – ein Jahrzehnt Einsatz mit Tempo, Nähe und Herz. Seit 2015 sind die speziell ausgebildeten Polizistinnen und Polizisten auf zwei Rädern im urbanen Raum unterwegs – schnell, wendig und mitten im Geschehen.
Phishing? Nicht mit LINDA! So schützt du dich vor Kreditkartenbetrug im Internet. Debit- und Kreditkartenbetrug findet heute meist online statt – deshalb heisst es: #ufpasse!
Bei Kontrollen im Zug von Berlin stellte die Gemeinsame operative Dienstgruppe (GoD) bei einem Reisenden fünf Haustiere fest, deren Heimtierpässe Unregelmässigkeiten aufwiesen. Zusammen mit dem Veterinäramt des Kantons Basel-Stadt wurde daraufhin festgestellt, dass es sich um Fälschungen handelte. Der Reisende wurde in der Folge angezeigt und die Tiere mussten vorderhand in Quarantäne.
Am Dienstag, 20. Mai 2025, kurz vor 15.00 Uhr, meldete eine Frau der Stadtpolizei Winterthur, dass sie Opfer eines Betrugs geworden sei. Ein angeblicher Bankmitarbeiter habe ihre Bankkarte bei ihr zu Hause abgeholt und angekündigt, sie werde in den nächsten Tagen eine neue erhalten.
Betrügerische Whatsapp-Links auf Verkaufsplattformen: Cyberkriminelle versuchen, Verkäufer/innen auf verschiedenen Verkaufsplattformen in der Schweiz mit einem per Whatsapp verschickten Link zu einer Website zu locken. Mit der Eingabe ihrer Kontodaten sollen sie angeblich sofort das Geld für die gekaufte Ware erhalten.
Am Mittwochmorgen ist der Kantonspolizei Bern ein versuchter betrügerischer Telefonanruf durch falsche Polizisten gemeldet worden. Angezeigt wurde dabei die offizielle Telefonnummer der Kantonspolizei Bern. Die Polizei ruft zur Vorsicht auf und gibt Verhaltenstipps.
Derzeit sind vermehrt betrügerische E-Mails im Umlauf, die vorgeben, von Swiss Bankers zu stammen. Darin wird behauptet, eine angeblich notwendige Aktivierung des „3D Secure“-Dienstes sei erforderlich – andernfalls werde die Kreditkarte in Kürze gesperrt.
Trotz intensiver Sensibilisierungsmassnahmen bleibt der Betrug durch falsche Polizisten im französischsprachigen Teil des Wallis weiterhin verbreitet. Zwischen dem 11. und 15. Mai 2025 wurden sieben Fälle registriert, bei denen ein Gesamtschaden von rund 40'000 Franken entstand.
Phishing-Attacken haben gemäss Kriminalstatistik des Bundesamts für Statistik im Jahr 2024 um 56 Prozent zugenommen. Kartendelikte beginnen oft mit einem Phishing-Angriff.
Phishing-Attacken haben gemäss Kriminalstatistik des Bundesamts für Statistik im Jahr 2024 um 56 Prozent zugenommen. Erschreckend nicht? Nächste Woche folgt der nächste Präventionshinweis. Bleib wachsam und skeptisch.
Die Kantonspolizei Wallis warnt erneut eindringlich vor sogenannten "Schockanrufen". Betrüger geben sich als Bankangestellte oder andere vertrauenswürdige Personen aus, um Opfer zur Herausgabe von Bankkarten, persönlichen Daten oder Wertsachen zu bewegen. Ein aktueller Fall verdeutlicht, wie ein solcher Betrug ablaufen kann.
Am Mittwochnachmittag, 14. Mai 2025, nahm die Stadtpolizei Zürich zwei mutmassliche Betrüger fest. Sie täuschten eine Notlage vor und missbrauchten die Hilfsbereitschaft eines Passanten.
Dass sich Betrüger auf Kleinanzeigenplattformen als Kaufinteressenten ausgeben und vorschlagen, den Kauf über einen angeblichen Paketdienst abzuwickeln, ist eine bereits bekannte Masche. Neu setzen sie jedoch gefälschte Postquittungen ein, um glaubwürdiger zu wirken.
Seit 2022 sind mehrere Unternehmen in der Romandie Opfer sogenannter „CEO-Betrugsfälle“ geworden. Im Rahmen einer von Europol koordinierten Aktion reisten Ermittler der Kantonspolizeien Waadt, Neuenburg und Frankreich nach Israel, um dort gezielte Operationen durchzuführen. Die Ermittlungen fanden unter Aufsicht der Staatsanwaltschaften Waadt und Neuenburg sowie eines französischen Untersuchungsrichters statt.
Cyberkriminelle sind mit immer raffinierteren Methoden unterwegs – insbesondere beim sogenannten Phishing. Dabei versuchen Betrüger, über gefälschte E-Mails, Kurznachrichten oder Webseiten an persönliche Zugangsdaten, Passwörter oder Kreditkartendaten zu gelangen.
Ein Anruf, ein paar Worte – und plötzlich steht alles auf dem Spiel. Telefonbetrug ist eine perfide Masche, bei der Täter gezielt Vertrauen ausnutzen. Besonders ältere Menschen werden mit Schocknachrichten, erfundenen Notlagen oder falschen Identitäten unter Druck gesetzt – oft mit verheerenden Folgen.
In diesem Beitrag erfahren Sie, wie die gängigsten Tricks funktionieren, woran Sie einen Betrugsversuch erkennen und was Sie im Ernstfall tun können. Denn wer vorbereitet ist, kann sich besser schützen – und auch andere warnen.
In den letzten Tagen wurde die Kantonspolizei Freiburg auf zahlreiche Betrugsfälle im Zusammenhang mit falschen Polizisten aufmerksam gemacht. So hat die Kriminalpolizei mehrere Personen festgenommen. Die Bevölkerung wird gebeten, wachsam zu bleiben.
Tag für Tag Entscheidungen unter Zeitdruck, tausende Zuführungen, anhaltend hohe Falleingangszahlen. Am diesjährigen Mediengespräch zieht die Staatsanwaltschaft Bilanz, stellt den Jahresbericht 2024 mit den wichtigsten Kennzahlen und Schwerpunkten vor und zeigt in einem Praxiseinblick, wie stark der Pikettdienst mit stetig wachsenden Zuführungszahlen gefordert ist.
In den letzten Tagen wurde die Kantonspolizei Freiburg auf zahlreiche Betrugsfälle im Zusammenhang mit falschen Polizisten aufmerksam gemacht. So hat die Kriminalpolizei mehrere Personen festgenommen. Die Bevölkerung wird gebeten, wachsam zu bleiben.
Telefonbetrüger habe am 25.4.2025 einer Frau aus Embrach rund 50'000 Franken entwendet. Ermittler der Kantonspolizei Zürich haben das Geld anschliessend ausfindig gemacht und zurückgeholt.
Bei einer gemeinsamen Kontrolle mehrerer Polizeikorps und Fachämter sind diverse Betriebe und Baustellen gezielt auf die Einhaltung arbeitsrechtlicher Bestimmungen überprüft worden. Bei der kantonsübergreifenden Aktion wurden drei Personen festgenommen.
#ZahlderWoche: Im Jahr 2024 wurden im Kanton St.Gallen insgesamt 2'113 Betrugsdelikte erfasst. Dies entspricht einem deutlichen Anstieg von 29 % im Vergleich zum Vorjahr.
Seien Sie vorsichtig bei Online-Bekanntschaften, die behaupten, sich scheiden zu lassen und finanzielle Probleme zu haben. Betrüger nutzen oft emotionale Geschichten, um Ihr Vertrauen zu gewinnen und Geld zu erlangen.