Gewalt

Zürich ZH: Nahost-Demo im Kreis 4 eskaliert – Pyros, Blockaden und Polizeieinsatz

Am Donnerstagabend, 12. Juni 2025, kam es im Kreis 4 zu einer unbewilligten Demonstration von mehreren hundert Demonstranten. Dabei errichteten diese Strassenblockaden, zündeten Container an und griffen die Einsatzkräfte mit Pyrotechnik, Flaschen und Steinen an. Die Polizei setzte Wasserwerfer, Reizstoff und Gummischrot ein. Die Stadtpolizei Zürich wurde beim Einsatz von der Kantonspolizei Zürich unterstützt.

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Zürich ZH: Menschenhandel – Frauen zur Prostitution gezwungen, fünf Rumänen gefasst

Die Stadtpolizei Zürich und die Kantonspolizei Solothurn haben heute im Zusammenhang mit der Bekämpfung von Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung mehrere Hausdurchsuchungen durchgeführt und insgesamt fünf Männer verhaftet. Der Aktion gingen monatelange Ermittlungen der Stadtpolizei Zürich und der Staatsanwaltschaft II des Kantons Zürich sowie eine intensive Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden von Rumänien voraus. Die Staatsanwaltschaft wird für die fünf Männer Untersuchungshaft beantragen.

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Luzern LU: Warnung vor Zwangsehen – Videos laufen in Bussen und Social Media

Nein zu Zwangsheirat / Zwangsehe: Um auf das wichtige Thema aufmerksam zu machen, hat die Koordinationsstelle Gewaltprävention zwei Kurzvideos zu „NEIN zu Zwangsheirat“ und „NEIN zu Zwangsehe“ lanciert. Die je zehnsekündigen Videos werden den gesamten Monat auf diversen Social-Media-Plattformen gestreut. Gleichzeitig werden sie zwei Wochen lang in allen Bussen und Postautos des Kantons zu sehen sein. Wie bereits in den letzten Jahren werden wiederum alle Bildungsinstitutionen gezielt zu diesem Thema kontaktiert. Ziel ist es, potenziell Betroffene, Lehrpersonen und Lehrbetriebe zu sensibilisieren sowie die Bevölkerung auf das Phänomen aufmerksam gemacht werden.

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Zug ZG: Duo nach brutalem Angriff bei Bahnhof ermittelt – Zeugenaufruf revoziert

Beim Bahnhof Zug ist ein Mann von zwei Männern tätlich angegriffen und verletzt worden. Dank intensiven Ermittlungen konnten zwei Tatverdächtige ermittelt werden. Der Zeugenaufruf wird revoziert. In der Nacht auf Samstag, den 17. Mai 2025, ist es bei der Alpenstrasse in der Stadt Zug zu einer Auseinandersetzung gekommen. Dabei wurde ein 36-Jähriger von zwei Männern mit Fusstritten und Faustschlägen traktiert und verletzt (>>Polizei.news berichtete<<).

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Bern BE: Sechs Polizisten bei unbewilligter Demo verletzt – Zeugen gesucht

Am Samstagnachmittag haben sich in Bern zahlreiche Personen zu einer unbewilligten Kundgebung versammelt. Anlässlich des Umzuges durch die Innenstadt wurden die Einsatzkräfte mehrfach mit gefährlichen Gegenständen, wie Steinen, Holzlatten, Flaschen und Feuerwerkskörpern, beworfen. Es mussten mehrmals Mittel eingesetzt werden. Fünf Polizisten und eine Polizistin wurden beim Einsatz verletzt. Es werden Zeugen gesucht.

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Basel BS: Polizei stoppt unbewilligte Demo am ESC – drei Polizisten verletzt

Einsatzkräfte der bikantonalen Einsatzorganisation haben am Samstagabend eine unbewilligte Demonstration daran gehindert, in den Festperimeter des Eurovision Song Contest (ESC) im Kleinbasel zu gelangen. Trotz wiederholter Abmahnungen und dem Einsatz der polizeilichen Dialogteams mussten die Polizistinnen und Polizisten dazu Kollektivmittel einsetzen. Die Polizei kontrollierte rund 400 Personen, drei Polizisten wurden verletzt.

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Graubünden: Aktionstage 2025 gegen häusliche Gewalt – Menschen mit Behinderung im Fokus

Der Kanton Graubünden setzt auch im Jahr 2025 ein klares Zeichen gegen häusliche Gewalt. Anlässlich der Aktionstage vom 25. November bis zum 10. Dezember 2025 wird die Öffentlichkeit für das Thema sensibilisiert und auf die Hilfsangebote aufmerksam gemacht. Der diesjährige Fokus liegt auf Gewalt gegen Menschen mit Behinderungen. Der Kanton ruft die Bevölkerung, Organisationen und Institutionen zur Teilnahme auf und unterstützt Veranstaltungen oder Aktionen finanziell.

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Schweiz: Stalking erkennen und stoppen – was Sie tun können

Wenn jemand nicht aufhört, Ihnen nachzustellen – sei es durch ständige Nachrichten, unangekündigtes Auftauchen oder subtile Drohungen –, dann ist das mehr als unangenehm. Es kann belastend sein, Angst machen und den Alltag völlig aus dem Gleichgewicht bringen. Genau hier beginnt Stalking. Viele Betroffene sind sich anfangs nicht sicher, ob das, was sie erleben, schon strafrechtlich relevant ist. Sie zweifeln, schweigen – und hoffen, dass es einfach wieder aufhört. Doch je früher man erkennt, was vor sich geht, desto besser lässt sich gegensteuern.

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