Erheblicher Sachschaden nach Wintereinbruch
Von den vier beteiligten Personen begaben sich zwei selbständig für einen Kontrolluntersuch zum Arzt.
Ein 20-jähriger Schweizer fuhr von Jestetten Richtung Wilchingen. Nach dem Grenzübergang verlor er in einer Rechtskurve, infolge der winterlichen Strassenverhältnisse, die Herrschaft über sein Fahrzeug. Dieses kollidierte mit einem korrekt entgegenkommenden Personenwagen, welcher durch eine 50-jährige Frau gelenkt wurde. Durch die Wucht des Aufpralls drehte sich der Personenwagen ins Wiesenbord. Das Auto des Unfallverursachers kam im angrenzenden Bachbett, auf der Beifahrerseite liegend, zum Stillstand.
Der zweite Unfall ereignete sich kurz darauf, als eine 20-jährige Lenkerin mit ihrem Personenwagen von Jestetten nach Wilchingen unterwegs war. Als sie eines der Unfallautos auf der Strasse sah, leitete sie eine Vollbremsung und ein Ausweichmanöver ein, worauf der Personenwagen ins Rutschen kam. Eine Kollision mit einem der vorgängig verunfallten Fahrzeuge konnte sie vermeiden, rutschte jedoch auf die Gegenfahrbahn, wo es mit einem ihr entgegen kommenden Personenwagen zur Kollision kam.
Für die Bergung der Unfallfahrzeuge musste eine Abschleppfirma aufgeboten werden. Während der Unfallaufnahme wurde der Verkehr kurzzeitig leicht behindert.
