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Ziel: Moderatere Steuern

Wolfhalden. Gemeindepräsident Max Koch ist von seiner Gemeinde überzeugt, weiss jedoch, dass er im Alleingang keine grossen Veränderungen umsetzen kann.

Max Koch schwärmt von Wolfhalden – seine Gemeinde ist dem seit 2003 im Amt befindlichen Appenzeller stark ans Herz gewachsen. Der engagierte Politiker will seine Spuren hinterlassen – und kandidiert neuerdings sogar für die FDP für einen Sitz im Kantonsrat. Im Kurzinterview gibt er sich durchaus kritikfähig.

Herr Koch, was ist in Ihrer Gemeinde verbesserungswürdig?
Momentan kümmern wir uns vor allem um die Bereitstellung von attraktivem Bauland, ausserdem um die längst fälligen Sanierungen gemeindeeigener Gebäude, sowie die Konsolidierung gesunder Finanzen und um moderatere Steuern.

Wo sehen Sie Wolfhalden in fünf Jahren?
In fünf Jahren ist Wolfhalden wie ich hoffe nach wie vor eine sehr attraktive Gemeinde, welche sich als Wohnort aber auch als Arbeitsort grosser Beliebtheit erfreut.

Wie möchten Sie das erreichen?
Wir wollen die Einwohnerzahl mindestens halten oder gar leicht anheben – dazu muss das Wachstum allerdings von der Infrastruktur aufgefangen werden können.


Weitere Interviews mit Gemeindepräsidenten:
«Herisau hat sich gefangen», Herisau, (11.12.2006)
«Nicht immer nur nörgeln», Schönengrund, (08.12.2006)
«Ineffizienz mag ich nicht», Teufen, (07.12.2006)
«Zusammenarbeit ist das Wichtigste», Waldstatt, (18.10.2006)

«Gute Chancen für Wachstum», Schwellbrunn(13.10.2006)

Appenzell AusserrhodenAppenzell Ausserrhoden / 26.12.2006 - 19:34:00