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Zahlreiche Einsätze wegen Gewitterfront

AG. Die Gewitterfront mit heftigen Regenfällen von heute Morgen führte im ganzen Kanton zu Wassereinbruch in Kellern und überfluteten Strassen. Bei der Einsatzzentrale gingen 75 Meldungen ein. 38 Feuerwehren standen im Einsatz.

Die am frühen Mittwochmorgen, 15. Juli 2009, vom Westen her aufziehende Gewitterfront war von starkem Regen begleitet. Dieser führte in kurzer Zeit dazu, dass Wasser in Kellerräume von Wohnhäusern und Betrieben eindrang. Vereinzelt wurden auch Strassen überflutet. Mehrheitlich aufgrund solcher Ereignisse gingen bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei zwischen 5.20 und 7 Uhr 75 Meldungen von Betroffenen ein.

Die Folgen des Gewitters betrafen hauptsächlich die Regionen Aarau und Baden. Vereinzelte Schadensmeldungen gingen auch aus dem Raum Zofingen ein. Personen wurden nicht verletzt. Bislang liegen der Kantonspolizei keine Meldungen über grössere Schäden vor.

Die Feuerwehr-Alarmstelle bot 38 Feuerwehren auf, von denen die meisten nach wie vor im Einsatz sind.

Das Gewitter führte im übrigen zu keinen nennenswerten Verkehrsbehinderungen. Sämtliche Hauptachsen sind normal befahrbar.

AargauAargau / 15.07.2009 - 10:08:32