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Viele freiwillige Helfer

Herisau. Alle freiwilligen Mitarbeiter der Evangelisch-methodistischen Kirche wurden mit ihren Partnern zu einem Dankes-Nachtessen eingeladen.

Festlich war der Gemeindesaal dekoriert. Ein Ehepaar der Kirchegemeinde bekochte und bewirtete die Gäste zusammen mit dem Pfarrerehepaar. Bei der Begrüssung betonte Pfarrer Urs Ramseier, wie wertvoll jedes der Mitarbeiter ist. Ein goldener Schoggitaler sollte dies bildhaft ausdrücken und wie unzahlbar gross ihr ehrenamtlicher Dienst in der Kirche ist.

Mit einem Schoggiherz brachte der Pfarrer den herzlichen Dank zum Ausdruck. «Es ist ein Vorrecht so viele Begabungen von so vielen Mitarbeitenden in einer christlichen Gemeinde zu haben, die sich freudig und kompetent einsetzen.» meinte er.

Leute in Not
Die versehenen Dienste sind vielfältig. Die einen setzen sich für den Unterhalt und das Putzen der Gebäude ein, andere in der Verwaltung der Finanzen. Dann sind etliche Leute, darunter auch viele Junge, die sich in vielen Stunden in der grossen Kinder-, Jugend- Teenagerarbeit, in Freienlagern, Wochenveranstaltungen, in Sportlichem und bei Abenteuern einsetzen.

Da sind etliche, welche Besuche bei Alten und bei Leuten in Not machen und ihnen zum Teil auch Tatkräftig unter die Arme greifen. Da sind Laien, die ab und zu den Predigtdienst übernehmen oder Seelsorge tun. Frauen, die in Erziehungsfragen kompetent jungen Frauen im Krabbel- Mütter-Treff Hilfe geben.

Und dann die vielen Musikanten und MusikanntInnen, die an Orgel, Flöte, Gitarre und Schlaginstrumenten die kirchlichen Veranstaltungen mit klassischer und modernerer Musik verschönern.

Fröhliche Runde
Beim Hineinschauen in die frohe Runde wurde allen bewusst, dass die EMK nebst einem angestellten Pfarrer und 50 Prozent Jugendpfarrer doch eine Kirche ist, wo die Laienmitarbeit sehr gross geschrieben ist.

Appenzell AusserrhodenAppenzell Ausserrhoden / 20.01.2007 - 19:43:00