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Um fast 60 km/h zu schnell unterwegs

Zürich. Die Polizei musste einen Motorradlernfahrer aus dem Verkehr ziehen, der rund 60 km/h zu schnell unterwegs war.

Die Stadtpolizei Zürich führte in der Nacht vom Samstag auf Sonntag, 16./17. Februar in den Kreisen 3 und 11 zwei Geschwindigkeitskontrollen durch. Spitzenreiter war ein Motorradlernfahrer, welcher anstatt den erlaubten 50 km/h mit 104 km/h unterwegs war.

An der Birmensdorferstrasse führte die Verkehrspolizei zwischen 1.05 und 3.15 Uhr eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Die signalisierte Höchstgeschwindigkeit an dieser Stelle beträgt 50 km/h. Es wurden insgesamt 239 Fahrzeuge gemessen. Erfreulicherweise waren nur rund sechs Prozent oder 14 Fahrzeuglenkende zu schnell unterwegs.

Getrübt wurde diese Bilanz allerdings durch einen Motorradlenker, der es besonders eilig hatte und die Kontrollstelle mit 104 km/h passierte. Nachdem der 29-jährige Italiener angehalten wurde, stellten die Polizisten fest, dass er nur einen Motorradlernfahrausweis besitzt. Dieser wurde ihm sofort abgenommen. Eine weitere Geschwindigkeitskontrolle führte die Verkehrspolizei bereits am Samstagabend, ausserorts, zwischen 19 und 21 Uhr an der Käshaldenstrasse durch. Die allgemeine Höchstgeschwindigkeit an dieser Stelle beträgt 80 km/h. 153 Fahrzeuge wurden dabei vom Radarmessgerät erfasst, rund elf Prozent oder 18 Fahrzeuglenkende fuhren zu schnell.

Auch hier hatte es ein 39-jähriger Schweizer sehr eilig und musste deshalb seinen Führerausweis auf der Stelle abgeben. Sein Fahrzeug wurde mit 125 km/h erfasst. Beide Lenker werden sich aufgrund der massiven Geschwindigkeitsübertretung vor der Staatsanwaltschaft Zürich verantworten müssen.

Stadt ZürichStadt Zürich / 18.02.2008 - 14:51:00