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«Strafen»: nur noch dreissig Tage

Teufen. Die Ausstellung «Strafen» im Zeughaus ist noch rund einen Monat zu sehen. Die Besucherzahlen nehmen stetig zu.

Zu Beginn der Ausstellung «Strafen» kam weniger Publikum als erhofft. Dies hat sich nun aber geändert, wie die Veranstalter mitteilten. Über den Sommer konnten sie hohe Besucherzahlen verzeichnen.

Und das dürfte sich wohl auch im letzten Monat der Ausstellung – «Strafen» ist noch bis zum 30. September zu sehen – nicht ändern. Ein attraktives Rahmenprogramm erwartet die Besucherschaft: Am Samstag, 1. September, spricht Roland Inauen, Konservator des Museums Appenzell, über vergangene und immer noch aktuelle Foltermethoden. Am 12. September gibt Annette Keller, Leiterin Betreuung der Strafanstalt Hindelbank, Einblick in das sonst verschlossene Leben der Frauen im Strafvollzug.

Für Gruppenbesuche ist eine Anmeldung empfehlenswert, Telefon 071 333 57 75. Weitere Informationen im Internet: www.strafen.ch


Ältere Artikel zu diesem Thema:
«’Strafen›: Weniger Publikum als erhofft» vom 9. August 2007

Appenzell InnerrhodenAppenzell Innerrhoden / 12.09.2007 - 12:27:00