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Spielerische Seiten von Gossau und Andwil

Gossau/Andwil/SG. Vier Themeninseln, ein zentraler Spielplatz und interessante Nachbarn machen den Besuch im hinteren Teil des Fürstenlandsaals zum Muss.

Die Gemeinde Andwil, die Stadt Gossau und die SMO Gossau-Andwil treten an der G’09 gemeinsam auf. „Mehr Spielraum für alle“ lautet der Titel dieser Präsentation im hinteren Teil des Fürstenlandsaals. Ein Quartett aus vier Themeninseln verdeutlicht, wie vielfältig Gossau, Arnegg und Andwil als Wohn- und Lebensraum sind. Spielkarten sind das wesentliche Gestaltungsmittel der Ausstellung und der Werbung im Vorfeld.

Genuss und Bewegung

Auf der Genussinsel werden die Sinne angesprochen: Gastronomen aus Gossau und Arnegg demonstrieren, was sie ihren Gästen auf den Teller zaubern. Die Palette beim Degustationskochen geht von mexikanischen Fajitas bis zu chinesischen Jian Jiao. Ebenfalls auf der Genussinsel können Arnegger Spezialitäten probiert werden. Mit den Häppchen kann man sich den Magen nicht füllen. Dennoch ist ein anschliessender Besuch auf der Bewegungsinsel angebracht.

Hier steht der Sport im Zentrum. Action-Bike, Slackline und weitere Sportgeräte können unter Anleitung von IG-Sport-Mitgliedern ausprobiert werden. Gut dass es die Entspannungsinsel gibt. Hier zeigt die Modellfluggruppe Gossau, wie in kurzer Zeit ein flugtüchtiges Modell-Flugzeug gebastelt werden kann. In flugfreien Zeiten zeigt die Ludothek Neuheiten und Klassiker aus der Welt der Spiele.

Kultur, «üseri Glatt» und Altenbetreuung
Die kulturelle Vielfalt von Gossau und Arnegg lässt sich auf der Erlebnisinsel entdecken. Hier überrascht die IG Kultur mit vielfältigen Kulturerlebnissen. Auf dem zentralen Spielplatz finden von Mittwoch bis Samstag sportliche und kulturelle Vorführungen statt.
Die Gemeinschaftsausstellung von Gemeinde Andwil, Stadt Gossau und Standortmarketing hat einige attraktive Nachbarn. Der Stand „Üseri Glatt“ der Glattkommission stiess bereits an der Gewerbeausstellung Schwellbrunn und an der HEMA in Herisau auf grosses Interesse. An der HEMA erhielt er gar den Preis als schönster Messestand. Die Altersheime und weitere Organisationen machen ebenfalls gemeinsame Sache mit ihrer Ausstellung „Alter und Gesundheit“. Der Besuch des „Spielraums für alle“ im Fürstenlandsaal lohnt sich an jedem Messetag.

Grünzeug an Strassen zurückschneiden

Neu gepflanzte Bäume, Sträucher oder Pflanzenhäge müssen 60 Zentimeter Abstand zu Strassen und Wegen haben. Und bestehende Pflanzen müssen so geschnitten werden, dass ihre Äste nicht in den Strassenraum ragen.
Das Tiefbauamt der Stadt Gossau und das kantonale Strassenkreisinspektorat erinnern an die strassenpolizeilichen Vorschriften für Bäume und Sträucher an öffentlichen Strassen und Wegen. Wer neue Bäume an Strassen erster und zweiter Klasse pflanzt, muss 2.5 Meter Abstand zum Strassenrand einhalten. Lebhäge, Zierbäume und Sträucher (bis 180 cm Höhe) dürfen nicht näher als 60 cm am Strassenrand stehen. Wo sie die Verkehrssicherheit zu stark beeinträchtigten, beispielsweise an Innenseiten von Kurven, sind Anpflanzungen ganz verboten.

Bereits stehende Bäume und Sträucher in Strassennähe müssen von den Grundeigentümern regelmässig kontrolliert werden. Wenn Grünzeug in den Verkehrsraum von Strassen und Wegen hängt oder die Strassenübersicht beeinträchtigt, muss es zurückgeschnitten werden. Auch Signalisationen, Strassenbezeichnungstafeln, Hydranten und Strassenlampen dürfen nicht durch Pflanzen verdeckt werden. Über Strassen muss mindestens 4.5 Meter Lichtraum bestehen, über Fusswegen und Trottoirs sind 2.5 Meter „pflanzenfreier“ Raum gefordert. Notwendige Schnittarbeiten sollten bis Ende Oktober ausgeführt werden.
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St.GallenSt.Gallen / 24.08.2009 - 10:47:08