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Sommerlager im Bregenzerwald

AR/AI. Eine Lagerteilnehmerin erzählt aus dem Sommerlager der Evang. –ref. Kantonalkirche ARAI und der Evang.-ref. Kirchgemeinde Herisau.

Am Montagmorgen 06. Juli, dem ersten Ferientag, sind wir am Bahnhof Herisau mit Kleinbussen gestartet. Nach der kurzen Fahrt in den Bregenzerwald, Österreich, bezogen wir das Lagerhaus, welches einer Alphütte gleicht. Die Lagerstimmung war schon am ersten Abend super. Der Dienstag war eindeutig anstrengender als der Anreisetag. Eine Höhlentour in der Schneckenlochhöhle, bei Regen, war angesagt. In der Höhle sahen wir tolle Dinge wie Schnee im Sommer oder schmeckten Stein, der Nutella ähnelte. Am Abend beim Soziospiel war Teamgeist wichtig, denn das Ziel war, ein rohes Eis aus 3 Meter Höhe fallen zu lassen, dass es ganz blieb. Dafür waren verschiedenen Materialien vorhanden. Als dann ein Siebenschläfer auftauchte, packte viele die Beobachtungslust, denn in der Küche waren angeknabberte Sachen zu finden. Ab sofort war dies der Mitbewohner namens Guli-Guli, welcher gleich im Mittelpunkt stand.

Am Mittwochvormittag lernten wir durch einen OL das Dorf Mellau kennen, allerdings wieder bei Regen. Da am Nachmittag besseres Wetter war gingen wir in den Hochseilpark, welcher zum Teil grosse Überwindung kostete, aber viel Spass bereitete. Am Donnerstag ging es auf die Mountainbikes und auf die scheinbar längste Rodelbahn der Welt. Am Abend tauchte dann der 2. Guli-Guli auf, vielleicht das Weibchen? Beide Siebenschläfer waren häufig zu sehen und brachten uns zum Rennen, da wir darauf achten mussten, dass die Esswaren nicht weg gefressen wurden. Bei den Workshops am Freitag konnten wir unsere kreativen Seiten zeigen, bei Mandalas machen, beim Backen, beim Malen oder beim Kärtchen gestalten. Leider ging die Woche dann am Samstag auch schon wieder zu Ende. Kurz zusammenfasst: Die Lagerwoche war genial.

Simone Hummler, Lagerteilnehmerin

Appenzell AusserrhodenAppenzell Ausserrhoden / 28.07.2009 - 09:42:28