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Kunst auf dem Klosterplatz

St.Gallen. Auf dem Klosterplatz treffen sich auch diese Jahr wieder Kunstschaffende. Es sind noch 30 Plätze für Künstler frei.

Letztes Jahr fand bei strahlender Sonne die Premiere statt: 8 Ostschweizer Kunstschaffende trafen
sich am 12. Juli 2008 zum Samstagmalen auf der Wiese des Klosterhofes in St. Gallen. Weil das Farberlebnis im zentrumsnahen geräuschsanften Grünen sowohl für die Künstler als auch für das Publikum sehr viel Freude bereitete, lädt die Organisatorin und freischaffende Künstlerin Irene Varga aus Berg SG  wieder zum lockeren Wirken und Schauen ein.

Rund 30 Kunstschaffende gesucht
Gemalt wird am ersten Schönwetter-Samstag ab 15. August. Die Wiese des Klosterhofes bietet Platz
für 40 Staffeleien. Über 10 Anmeldungen gingen bei Irene Varga bereits ein, rund 30 weitere Kunstschaffende können noch berücksichtigt werden. Weil nie alle angemeldeten Künstler an einem bestimmten Samstag Zeit haben, lohnt sich eine Anmeldung auch dann noch, wenn nur noch Reservebankplätze zugeteilt werden können.

Neben der Agenda Unsicherheit der Künstler lässt sich auch der Termin des Events nur schwer fixieren.Das Wetter diktiert das definitive Datum: wenn am Freitagabend ein Regensamstag hervorgesagt wird, muss jeweils auf den nächsten Samstag verschoben werden.

Informationen laufend publiziert
Die Homepage www.artsavour.ch www.artsavour.ch bietet eine Übersicht über die Anmeldungen und über die Durchführung. Ebenso ist eine Checkliste veröffentlicht, in der alle Utensilien angegeben sind, welche beim Freiluftmalen gute Dienste erweisen. Es kommen gut ein paar Kilo Waren zusammen. 
 

Im Klosterhof werden die Künstler ihre Materialien selbst tragen müssen, denn das Befahren und übermässige Belasten der Wiese ist strikte untersagt. Malen und Zuschauen ist kostenlos. Dem UNESCO Welterbe muss allerdings gebührend Sorge getragen werden, damit der Ort auch in Zukunft für Kultur und Kunst der Gegenwart zur Verfügung gestellt werden kann.

Anmeldungen bitte an irene.varga@sunrise.ch.
 

St.GallenSt.Gallen / 28.02.2009 - 08:56:24