Kapo St.Gallen bietet Beratung zum Thema „einbruchhemmende Massnahmen“
Die Kantonspolizei St.Gallen betreibt Präventionsarbeit, um Straftaten zu verhindern. Unsere Fachpersonen bieten sowohl Vorträge als auch Einzelgespräche an. Sie beraten Firmenkunden sowie Privatpersonen über einbruchhemmende Massnahmen, basierend auf den Standards von „Sicheres Wohnen Schweiz“.
Die Kantonspolizei St.Gallen arbeitet zudem in den Fachgremien der Schweizerischen Kriminalprävention mit und verbreitet deren Informationsmaterial.
Die Sicherheitsberatung der Kantonspolizei St.Gallen berät Sie gerne kostenlos zu folgenden Themen:
- Einbruchhemmende Massnahmen (bestehend oder in Planung) für Wohnungen, Einfamilienhäuser, Firmen, Kirchen, Gemeinden, Verkaufsgeschäfte, usw.
- Massnahmen gegen Ladendiebstahl, Überfall, Diebstahl und Betrug
Für einen Beratungstermin nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.
Häufig gestellte Fragen
Wie kann ich einen Beratungstermin abmachen?
Melden Sie sich bei der Sicherheitsberatung der Kantonspolizei St.Gallen:
Büroadresse:
Zeughausgasse 5
9000 St.Gallen
(keine Parkplätze vorhanden)
Postadresse:
Klosterhof 12
9001 St.Gallen
Tel: +41 58 229 38 29
Oder nutzen Sie das Kontaktformular.
Wieviel kosten die Beratungen über einbruchhemmende Massnahmen?
Die Beratungen sind kostenlos und dauern eineinhalb Stunden.
Werden bei einer Beratung Firmenempfehlungen abgegeben?
Nein. Beratene erhalten ein Protokoll mit technischen Ausführungen. Die Umsetzung erfolgt dann durch Fachpersonen und Handwerker, welche die Beratenen selber engagieren.
Warum macht es Sinn, einbruchhemmende Massnahmen bereits in einem Neubau zu realisieren?
Einbruchhemmende Massnahmen können im Neubau nachhaltiger realisiert werden. Dazu fliessen die Kosten in den Baukredit ein.
Wo kann ich Informationsmaterial (Broschüren etc.) bestellen?
Informationsmaterialien (z.B. Broschüren) können über den Kapo-Shop bestellt werden.
Bestellungen im Kapo-Shop werden nur an Adressen im Kanton St.Gallen geliefert. Informationsmaterialien für andere Kantone müssen bei der jeweiligen Kantonspolizei bestellt werden.
Quelle: Kapo SG
Titelbild: Ricardo Reitmeyer – shutterstock.com