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Jeden Tag hören über 178’000 Menschen FM1

St.Gallen. Das im Mai 2008 lancierte Ostschweizer Radio FM1 ist eine Erfolgsgeschichte.

Laut den soeben veröffentlichen offiziellen Nutzerzahlen der Publica Data AG hörten im ersten Semester 2009 täglich 178’400 Menschen FM1. Das neue Ostschweizer Radio ist somit nochmals deutlich erf olgreicher als seine Vorgänger Radio aktuell und Radio Ri, welche im langjährigen Mittel zusammen durchschnittlich 140’000 Hörerinnen und Hörer auswiesen*.  Für André Moesch, Leiter elektronische Medien der St. Galler Tagblatt AG und FM1- Geschäf tsf ührer, hat das Zusammenspiel verschiedener Faktoren zu diesem Erfolg geführt:
«Wir spielen die richtige Musik, haben ein tolles Team, eine kraf tvolle Marke – und vor allem sind wir regional bis in die Haarspitzen!» Regionale Nähe sei bei den Hörerinnen und Hörern gerade in Zeiten globaler Verunsicherung eben wieder vermehrt gef ragt.  Auch f ür die Werbekunden sind die neuen Hörerzahlen eine frohe Botschaf t: Da die Werbetarif e im zweiten Halbjahr 2009 unverändert bleiben, hat sich bei FM1 das bereits vorher sehr attraktive Preis-/Leistungsverhältnis nochmals deutlich verbessert. André Moesch:
«Radiowerbung in der Ostschweiz war noch nie so günstig wie jetzt – das sind doch ‚good news’ in der Wirtschaftskrise!»

Hintergrundinformationen:
FM1 ist aus den beiden Radios aktuell und Ri hervor gegangen und ist seit dem 7. Mai 2008 auf Sendung. Das Sendegebiet umf asst die Kanton St. Gallen, Appenzell Inner – und Ausserrhoden, den Oberthurgau, das Churer Rheintal und das Fürstentum Liechtenstein. Das Programm wird von rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an zwei Studiostandorten in St.  Gallen und Buchs produziert, die über eine leistungsstarke Richtstrahlverbindung über den Hohen Kasten miteinander verbunden sind. Wegen der Topographie ist die Verbreitung des Programms sehr auf wändig: Nicht weniger als 23 UKW-Sender und zwölf Tunnel-Sender stehen im Einsatz.
Auf grund einer Anpassung der Messmethodik per 1.1.2009 sind detaillierte Vergleiche mit den Daten früherer Jahre nicht möglich.

St.GallenSt.Gallen / 21.07.2009 - 15:48:41