ImmopARade wird kritisch analysiert

AR. Der Auftritt an der Immo-Messe war hervorragend, meint Ruedi Aerni von der Wirtschaftsförderung. Die Ergebnisse der ImmopARade werden momentan ausgewertet.

Als Einheit präsentierten sich die Gemeinden des Kanton Appenzell Ausserrhoden am vergangenen Wochenende in St. Gallen an der Immo-Messe. Der Ausserrhoder Stand, der mit 200 Quadratmetern als grösster der Messe gilt, wurde rege besucht und die Gemeinden konnten den Besuchern ihre Vorzüge aufzeigen.

Weniger Anklang fand nach ermessen einiger Gemeinden die ImmopARade, wo sich Interessenten vor Ort in den Gemeinden ein Bild der angepriesenen Liegenschaft machen konnten. Doch nach Angaben von Ruedi Aerni von der Wirtschaftsförderung Appenzell Ausserrhoden ist es so kurz nach der Messes zu früh ein Urteil zu fällen. «Die Ergebnisse der ImmopARade werden nun selbstkritisch analysiert und danach werden wir uns Gedanken machen, wie es weiter gehen soll», sagt er.

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