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Gemeinsame Fahndungs- und Verkehrskontrolle

Solothurn/SO. Die Kantonspolizei Solothurn und Bern haben in der Nacht auf Freitag, 18. Oktober 2013 auf der Autobahn A1 und den umliegenden Hauptstrassen eine koordinierte Grosskontrolle durchgeführt. Es wurden rund 860 Fahrzeuge und über 1000 Personen kontrolliert.

Die gemeinsame Aktion der Kantonspolizei Solothurn und der Kantonspolizei Bern hatte zum Ziel, nach gesuchten Personen zu fahnden und die Fahrfähigkeit der Lenker sowie die Betriebssicherheit der Fahrzeuge zu überprüfen.

In der Zeit von Donnerstag, 17. Oktober 2013, 22.30 Uhr, bis Freitag, 18. Oktober 2013, 4.30 Uhr, wurden auf der Autobahn A1 im Raum Oberbipp und in den umliegenden Gemeinden mit Autobahnanschluss rund 860 Fahrzeuge und über 1000 Personen einer eingehenden Kontrolle unterzogen.

Eine Person lenkte trotz Führerausweisentzug ein Fahrzeug, 14 Personen werden wegen Widerhandlungen gegen das Strassenverkehrsgesetz zur Anzeige gebracht und 71 Lenker erhielten eine Ordnungsbusse. Bei 19 Fahrzeugen wurden Mängel festgestellt, die behoben werden müssen. Sieben Personen waren alkoholisiert unterwegs – drei von ihnen mussten den Führerausweis abgeben. Ebenfalls den Führerausweis hinterlegen mussten neun Personen, deren Drogenschnelltest positiv ausfiel. Vier der kontrollierten Personen waren ausgeschrieben und konnten ihre Fahrt nach weiterführenden Abklärungen fortsetzen. Ausserdem waren 49 Fahrzeuge auf der Autobahn zu schnell unterwegs. Der weitaus grösste Teil der kontrollierten Lenker-/innen war erfreulicherweise ordnungsgemäss unterwegs.

Die beiden Polizeikorps Solothurn und Bern standen an mehreren Kontrollstellen mit über 130 Polizeiangehörigen im Einsatz. Unterstützt wurde die Polizei durch Angehörige der Militärpolizei, zudem standen ein Experte der Motorfahrzeugkontrolle sowie der Kantonsarzt im Einsatz.

SolothurnSolothurn / 18.10.2013 - 11:49:38