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Frisch, grosszügig, heimatverbunden

Toggenburg/SG.Aus dem «toggenburg aktuell» wird das Toggenburger Magazin. Die erste Ausgabe des «neuen» Magazins ist jetzt erhältlich.

Seit seiner Geburtsstunde im Frühling 1994 erschien das «toggenburg aktuell» 63 mal, neu heisst es nun Toggenburger Magazin. Geändert wurde nicht nur der Name, sondern auch das Erscheinungsbild: Grosszügig und frisch präsentiert sich das Layout, spannend und heimatverbunden sind die Geschichten. Das Toggenburger Magazin erscheint künftig alle zwei Monate.

Die Heimat, Land und Leute des Tals am Fusse der Churfirsten, bildet den Fundus für die Geschichten, die das Toggenburger Magazin über Reportagen, Portraits, Interviews und Kurztexte aufgreift. Es bietet Lesestoff über Personen und Persönlichkeiten, die das Leben im Toggenburg prägen oder geprägt haben, es gibt vertiefte Einblicke ins Brauchtum und berichtet über aktuelle Themen. Eine Seite pro Ausgabe widmet sich der Kuh; allerdings mehr mit einem Augenzwinkern als mit fachlicher Ernsthaftigkeit.  

Vielfältige Themen

Die erste Ausgabe des Toggenburger Magazins beschäftigt sich im Hauptthema aber noch mit einem anderen hierzulande typischen Tier, der Toggenburger Ziege. Wie der Name sagt, hat die langhaarige Geiss mit dem hellbraunen bis mausgrauen Fell ihren Ursprung im Toggenburg. Sie ist Teil der ländlichen Tradition. Die Ziege einst und heute ist ebenso Inhalt des Beitrags wie die stetig steigende Bedeutung der Ziegenhaltung und der Ziegenprodukte. Mit der Gründung eines Slow Food-Förderkreises soll sichergestellt werden, dass die Toggenburger Ziege in ihrem Ursprungsgebiet auch künftig ihren festen Platz haben wird.

Schindelmacher und Wettermacher

Da ist im Toggenburger Magazin zudem die Geschichte des Landwirts Migg Bühler zu lesen, der während der Wintermonate in Handarbeit unzählige Schindeln herstellt und so dafür sorgt, dass an alten Toggenburger Häusern auch künftig Schindeln als Wetterschutz angebracht werden können. Im Zentrum eines weiteren Beitrags steht die Wattwiler Engelgasse. Über Peter Webers Erstlingswerk «Der Wettermacher» wurde der Name dieses Gässleins über die  Region hinaus getragen. Was ist aus dem Wettermacherhaus geworden und wie erlebt der Schriftsteller den Ort 15 Jahre nach Erscheinen des Buches?

Das Toggenburger Magazins nimmt neu als Rubrik das Thema «Wohnen» auf und blickt dabei hinter die Kulissen eines speziellen Gebäudes. Den Beginn macht das «Haus zur Mange» im Wattwiler Bunt, in dem das Künstlerehepaar Walter und  Theresia Grässli lebt und arbeitet.

Das Toggenburger Magazin gibt es ab sofort im Abonnement, am Kiosk oder bei der Toggenburg Medien AG in Wattwil, Telefon: 071 987 48 48, Telefax: 071 987 48 49, E-Mail: info@toggenburgmedien.ch

St.GallenSt.Gallen / 03.03.2009 - 17:41:05