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FDP sieht sich bestätigt

AR. Die FDP Ausserrhoden sieht sich durch den Steuerkurs der Regierung bestätigt und freut sich über die neuen Ansätze.

Die FDP Ausserrhoden kämpfe schon «seit Jahr und Tag für einen starken Wirtschaftsstandort Ausserrhoden», schreibt die Partei in ihrer Medienmitteilung. Bereits im Jahre 2002 habe sie aufgezeigt, mit welchen Zielen die Kantonalpartei dies erreichen möchte.

Die FDP teile die Auffassung, dass unser Kanton mit degressiven Steuersätzen mit einer tieferen Gewinnbesteuerung als Unternehmensstandort und Wohnsitzkanton attraktiver werden.

Freisinnige Forderungen umgesetzt
Die tiefere Besteuerung von Vermögen und Kapitalleistungen mit Vorsorgecharakter, höhere Steuerabzüge für Kinder und für deren Ausbildung sowie die Entlastung von Wohneigentümern durch die Senkung des Eigenmietwertes werden von der FDP wohlwollend aufgenommen.

Mit Blick auf die umliegenden Kantone forderte die FDP AR den Regierungsrat auch auf, das Halbsatzverfahren sofort zu realisieren. Die empfindliche Doppelbelastung hemme die Investitionsbereitschaft, meinte die Partei, und könne bei der Regelung der Unternehmensnachfolge zu erheblichen Problemen führen. Diesem Anliegen sei der Regierungsrat nun ebenfalls nachgekommen.


Weitere Artikel zu diesem Thema:
– Neues Steuergesetz: «Ausserrhoden will Platz 1», (04.04.2007)

Appenzell AusserrhodenAppenzell Ausserrhoden / 05.04.2007 - 10:55:00