Die schönsten Ostschweizerinnen
AR/AI. Die Frauen aus den Appenzeller Halbkantonen erreichten das Finale nicht.
Der Countdown für die Miss Ostschweiz Wahl läuft: Letzten Samstag wählte die siebenköpfige Jury die zwölf Finalistinnen für die Finalnacht vom 3. Mai 2008 in Altstätten. Professionell gestylt, ein erstes Interview vor laufender Kamera, Bikini-Durchgang:
Im Endcasting im Studio von TVO durften die 40 Titelanwärterinnen bereits ein bisschen Wahlnacht-Luft schnuppern. 12 Schönheiten konnten sich schliesslich gegen ihre Konkurrentinnen durchsetzen. Alle kommen aus den Kantonen St. Gallen und Thurgau, die Frauen aus den beiden Appenzeller Halbkantonen und Schaffhausen erreichten das Finale nicht.
«Die Wahl fiel uns nicht leicht», hält OK-Präsident und Jury-Mitglied Ralf Huber fest «Es haben sich sehr viele gute Kandidatinnen beworben.» Und dass diese mehr als gutes Aussehen mitbringen müssen, liess Kristina Bašista von TVO die jungen Frauen bereits in der Endrunde mit kritischen Interviewfragen spüren.
In einigen Tagen stehen die Finalistinnen für ihr erstes grosses Fotoshooting vor der Kamera. Bis dahin sind nur die Namen bekannt:
Simone Blank aus Rorschacherberg, Miryam Bruggmann aus Flawil, Sybille Bühler aus Mörschwil, Dominique Christinger aus Wittenbach, Nicole Frei aus Zezikon, Milena Lerch aus Kreuzlingen, Raphaela Miller aus Erlen, Veronica Pedicillo aus Frauenfeld, Sonja Reifler aus Zuckenriet, Janine Vollenweider aus Dussnang, Jenny Winkler aus Kreuzlingen und Nina Zutt aus Aadorf.