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Das Hirn auf Höchsttouren

Rehetobel. Seit rund 20 Jahren befassen sich die Rehetoblerinnen Marianne Brechbühler und Gabriela Locher mit hirnspezifischen Themen und sind auf erstaunliche Erkenntnisse gekommen.

Marianne Brechbühler und Gabriela Locher befassen sich seit langem mit Themen rund um das menschliche Gehirn. «Wir fragten uns, unter welchen Voraussetzungen das Denkorgan am besten arbeitet. Dieses Thema haben wir von vielen Seiten beleuchtet und auch die heutigen Aspekte wie das schnellere Tempo unserer Gesellschaft wurden berücksichtigt», meint Brechbühler.

Effizientes Arbeiten
Aufgrund wichtiger Erkenntnisse aus der Hirnforschung und weiterer hirnrelevanter Fachgebiete haben die beiden Rehetoblerinnen einen Frage- und Testraster entwickelt; somit erhält die Kundschaft Ratschläge für effizientes Arbeiten in einem gesunden Rahmen. Benötigt werden dazu zwei Doppelsitzungen von je zweieinhalb Stunden; darin integriert ist auch eine spezielle Aufzeichnung der Nervensystemaktivitäten. Drei Wochen später erhält der Kunde das Ergebnis und seine individuellen Empfehlungen für hirnfreundliches Kopfarbeiten in den Händen.

Richtige Organisation
Marianne Brechbühler lebt bereits seit zwölf Jahren im Appenzellerland und pendelt seit zwei Jahren zwischen dem Zentrum in Zürich und ihrem Zuhause in Rehetobel. Lange Zeit arbeitete sie in der Rheinburgklinik in Walzenhausen in der Abteilung der Neurologie. «Ich kann mir nicht mehr vorstellen, von Rehetobel wegzuziehen», meint Brechbühler. Man müsse sich eben organisieren; grosse Auswertung erledige sie von zu Hause aus, den Kundenkontakt pflege sie aber in Zürich.

Grösseres Einzugsgebiet
Das Projekt «Brainlove» stiess laut Brechbühler auf grosses Interesse. Viele Kunden finden seitdem den Weg nach Zürich. «Auch aus der Ostschweiz ist reges Interesse vorhanden», meint Brechbühler. Weil das Einzugsgebiet in Zürich wesentlich grösser ist als im Appenzellerland, entschlossen sich die beiden Initiantinnen, ihr Projekt dort zu starten. Wenn es nach der 44-Jährigen ginge, so hätte sie «Brainlove» gerne im Appenzellerland publiziert.

Weitere Informationen finden Sie unter www.brainlove.ch.

Appenzell AusserrhodenAppenzell Ausserrhoden / 28.02.2007 - 06:18:00