• Aargau
  • Appenzell Ausserrhoden
  • Appenzell Innerrhoden
  • Basel-Landschaft
  • Basel-Stadt
  • Bern
  • Freiburg
  • Genf
  • Glarus
  • Graubünden
  • Jura
  • Luzern
  • Neuenburg
  • Nidwalden
  • Obwalden
  • Schaffhausen
  • Schwyz
  • Solothurn
  • St.Gallen
  • Stadt Winterthur
  • Stadt Zürich
  • Tessin
  • Thurgau
  • Uri
  • Waadt
  • Wallis
  • Zug
  • Zürich

AI Spitzenreiter, AR fast Schlusslicht

AI/AR. Im Zeitraum von 2001 bis 2005 hat die Zahl der Beschäftigten in Ausserrhoden um 4.6 Prozent abgenommen, Innerrhoden liegt dagegen an der Spitze des Wachstums.

Am 30. September 2005 arbeiteten in Appenzell Innerrhoden 5’494 Beschäftigte in 797 Arbeitsstätten.

Während gesamtschweizerisch gegenüber 2001 nur eine Zunahme von 0.7 Prozent statt fand, wuchs Innerrhoden um 5.4 Prozent und steht damit zusammen mit Zug an der Spitze des Wachstums.

Keine Steigerung von Dienstleistungen auf Kosten der Industrie
Auch die Verschiebung vom Industrie in den Dienstleistungssektor fand in Appenzell Innerrhoden im Gegensatz zur gesamtschweizerischen Situation nicht statt. Im Gegenteil: Der Industriesektor ist dank neu geschaffenen Stellen mit 32.2 Prozent der Beschäftigten gewachsen. Ausserdem sind im Innerrhodischen rund 930 Beschäftigte im Landwirtschaftssektor tätig.

Innerrhoden top, Ausserrhoden im Minus
Innerrhoden liegt mit seinen Zahlen damit auch deutlich an der Spitze im Raum Ostschweiz. Thurgau wuchs um 2.4 Prozent, der Kanton St. Gallen um 1.2 Prozent, Schaffhausen wenigstens noch um 0.6 Prozent. Graubünden nahm um 0.4 Prozent ab und Ausserrhoden liegt mit einer Abnahme von 4.6 Prozent nur knapp vor Schlusslicht Glarus, das mit 4.7 Prozent abfällt.

Appenzell AusserrhodenAppenzell Ausserrhoden / 15.12.2006 - 09:10:00