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Wilder Westen in «Forest-Town»

Waldstatt. Bereits zum dritten Mal wird am 24. Februar bei freiem Eintritt «gfasnächtlet wie früener», mit Musik aus den sechziger bis achziger Jahren und Countrymusik.

Vor zwei Jahren organisierte erstmals ein Waldstätter Organisationskomitee in Zusammenarbeit mit zahlreichen freiwilligen Helfern einen nichtkommerziellen Maskenball. Der Erfolg gab den Initianten recht und nun führt das OK-Team den Maskenball erneut in ähnlichem Stil durch. So wird als krönender Abschluss nach der Beizenfasnacht in den Restaurants im Dorf am Samstag, 24. Februar, im Mehrzweckgebäude zu passender Musik «gfasnächtlet wie früener», heuer mit dem Slogan: «Wilder Westen in Forest-Town». So wird das Bier neu nicht in der Bierschwemme sondern im Goldgräberzelt getrunken. Der heisse Kaffee wird im Indianerzelt geschlürft und natürlich gehört auch ein Gefängnis in den Saal.

Das Publikum wird mit fetziger Musik aus den fünfziger bis neunziger Jahren und Countrymusik in Stimmung gebracht werden, die Buffalo-Dancers aus Herisau werden mit Showtanzen zum Mitmachen animieren. Einen besonderen Höhepunkt gibt es dann um Mitternacht: Die bekannte Waldstätter «Kapelle Moos am Rogge» wird mit einer speziellen Show alle Besucher von den Hockern reissen.

Die Veranstaltung ist kein klassischer Maskenball, sondern ein Fasnachtsabend «wie früener». Maskierte und unmaskierte Gäste ab 18 Jahren sind herzlich willkommen, Türöffnung ist um 19 Uhr.

Appenzell InnerrhodenAppenzell Innerrhoden / 08.02.2007 - 09:09:00