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«Wald bleibt trotzdem Wald»

Wald. Jakob Egli, Gemeindepräsident von Wald, zeigt sich zufrieden mit dem Abstimmungswochenende. Nun blickt er auf anstehende Projekte.

Am 22. April haben die Stimmberechtigten von Wald sowohl dem neuen Abwasserreglement als auch der Rechnung 2006 zugestimmt.

Gemeinderat und Ressortverantwortliche bedanken sich für das mit dem Abstimmungsresultat zum Ausdruck gebrachte Vertrauen. Wir werden die Finanzpolitik in bewährter Weise fortsetzen und mit dem neuen Abwasserreglement verfügen wir nun wieder über ein Arbeitsinstrument, das dem heutigen Stand entspricht.

Auch die Bestätigungs- und Erneuerungswahlen geben den Mandatsträgern einen seriösen Rückhalt. Bestimmt werden sich Bruno Mathis und Jürg Solenthaler in den Gemeinderat, beziehungsweise den Kantonsrat rasch einarbeiten und ihre Energie zu Gunsten unserer Gemeinde und des Kantons einsetzen. Den beiden Neuen nochmals die herzlichsten Glückwünsche und den Stimmberechtigten einen Dank für das klare Votum in den Bestätigungswahlen, das ja auch eine Form des Dankes darstellt. Mit Befriedigung ist zur Kenntnis zu nehmen, dass in Wald nun alle Organe wieder gut besetzt werden konnten.

Nach längerer Planungsphase wurden nun die Zufahrtsstrasse zum Sportplatz und die vordere Sportplatzecke saniert. Das Problem mit den Rutschungen im hinteren Teil der Laufbahn wird noch bearbeitet. Die Lösung wird voraussichtlich in einer polysportiv verwendbaren Betonmauer bestehen.

Der Bau des Stapelvolumens in der Säge steht vor dem Abschluss. Die momentanen Klimaverhältnisse lassen keinen Zweifel an der Notwendigkeit dieser zusätzlichen 300 Kubikmeter Rohwassers aufkommen.

Als abgeschlossen kann auch das Sanierungsprojekt Seeli betrachtet werden. Als Beitrag im Rahmen der Reparaturarbeiten nach dem letzten Hochwasser hat sich neben Grundeigentümern, dem Bund und dem Kanton auch die Gemeinde finanziell beteiligt.

Als grosse Brocken werden noch in diesem Jahr die Entwässerungen MZA / Post und Hölzli realisiert, womit Schwachstellen in der bestehenden Infrastruktur behoben werden können.

Schön, dass sich Wald stets verändert – und doch Wald bleibt!

Appenzell AusserrhodenAppenzell Ausserrhoden / 02.05.2007 - 08:40:00