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«Volksinitiative `Schutz vor Passivrauchen` geht zu weit»

TG. Gastro Thurgau stellt sich gegen die Initiative «Schutz vor Passivrauchen».

Die Medienmitteilung im Wortlaut:

Die Volksinitiative «Schutz vor Passivrauchen» geht einfach zu weit. Sie schränkt uns Gastronomen in
der unternehmerischen Freiheit ein, gefährdet unsere Existenzen und stempelt die Raucher unter
unseren Gästen zu Stinktieren.

Es ist unverständlich, wie in einem freiheitsliebenden Kanton mit solchen Kampagnen wir Unternehmer unnötig eingeschränkt und Teile unserer Kundschaft diffamiert werden. Auch der von uns Gastronomen unterstützte Gegenvorschlag zur Initiative schränkt uns bereits ein.

Damit müssen wir leben, da er der kommenden Bundeslösung entspricht. Mehr Auflagen und Verbote wollen wir aber nicht. Eine gut funktionierende Gastronomie braucht auch einen gewissen Spielraum.

Diesen hat man in den vergangenen Jahren mit anderen Verboten schon zu stark eingeschränkt. So etwa die Promillegrenze oder das Spielautomatenverbot. Niemand ersetzt uns solche Verdienstausfälle. Setzen wir uns also ein für eine blühende Thurgauer Gastronomie.

Sagen Sie am 17. Mai nein zur unseligen Volksinitiative und sagen Sie ja zum Gegenvorschlag.

ThurgauThurgau / 23.04.2009 - 08:54:02