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Verdacht konnte nicht erhärtet werden

Herisau. Der Fall des Mädchens, das in Herisau Anfangs Januar sexuell belästigt wurde, beschäftigt die Polizei weiter.

Am späten Abend des 3. Januar wurde eine 17-Jährige in der Nähe der Musikschule von einem Mann massiv belästigt. Der Mann hielt der jungen Frau den Mund zu und griff ihr in die Hose. Die Polizei ging seither vielen Spuren und auch Hinweisen aus der Bevölkerung nach – zum Abschluss konnten die Ermittlungen bisher aber noch nicht gebracht werden. «Wir hatten viele Hinweise, von denen aber keiner absolut eindeutig war, sprich der Verdacht konnte nie erhärtet werden», so Willi Moesch, Mediensprecher der Kantonspolizei Ausserrhoden.

Obwohl sich unmittelbar nach dem Vorfall nichts Konkretes ergeben hat, der Fall bleibe natürlich pendent, betont Moesch. Wenn es zu neuen Delikte zu einem ähnlichen Thema kommt, werde man in diesem Zusammenhang natürlich auch immer prüfen, ob es eine Verbindung zu der sexuellen Belästigung aus Herisau vom 3. Januar geben könnte.


Weitere Artikel zu diesem Thema:
«Polizei zuversichtlich», (05.01.2006)
«Mädchen sexuell belästigt», (04.01.2006)

Appenzell AusserrhodenAppenzell Ausserrhoden / 20.01.2007 - 13:10:00