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Transparenz über die Staatspropaganda

Thurgauer Komitee «Nein zu HarmoS» will Transparenz über die Staatspropaganda der Befürworter.

Mit grosser Befriedigung hat das Thurgauer Abstimmungskomitee «Nein zu HarmoS» an einer Kampagnensitzung zur Kenntnis genommen, dass kürzlich im Grossen Rat eine einfache Anfrage von einem SVP-Kantonsrat deponiert wurde, welche volle Transparenz über die Staatspropaganda der HarmoS-Befürworter verlangt.

Es ist sehr erfreulich, wenn auch innerhalb des Grossen Rates endlich beherzte Politiker gegen HarmoS antreten. Dank der Anfrage von Kantonsrat Urs Martin (Oberaach) wird es der Thurgauer Bevölkerung möglich, festzustellen, was für ein enormer staatlicher Propagandaapparat in Bewegung gesetzt wird, um die massiven HarmoS-Nachteile für Eltern, Kinder und Steuerzahler zu überdecken.

Das Komitee unterstützt Kantonsrat Martin in seinem Anliegen und fordert von der Thurgauer Regierung volle Transparenz über den Einsatz der Steuergelder im Abstimmungskampf. Nur so kann sich die Thurgauer Bevölkerung eine faire Meinung zu HarmoS bilden.

ThurgauThurgau / 12.09.2008 - 13:10:00