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Tötungsdelikt – Opfer noch nicht identifiziert

Zug. Die Ermittlungen nach dem Tötungsdelikt in einer Zuger Wohnung laufen noch immer auf Hochtouren. Die Opfer konnten noch nicht identifiziert werden. Auch der genaue Tathergang ist ungeklärt.

Die beiden weiblichen Opfer wurden noch am Freitagabend, 27. Februar, nach Zürich 
überführt. Am Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich soll nun die genaue Todesursache ermittelt werden. Die zwei Frauen sind nach wie vor nicht identifiziert. DNA-Analysen sollen helfen, Klarheit zu schaffen.

In der Wohnung am Eschenring ist eine umfassende Spurensicherung angelaufen. Die Spezialisten der Zuger Polizei und des Wissenschaftlichen Dienstes der Stadtpolizei Zürich erhoffen sich dadurch, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Der genaue Tathergang ist zurzeit noch ungeklärt. Es wird in alle Richtungen ermittelt.  
 
Die Zuger Strafverfolgungsbehörden informieren wieder, sobald neue Erkenntnisse vorliegen.  
 

ZugZug / 28.02.2009 - 16:21:31