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Stadt Zürich ZH: Aus Limmat Geborgener wurde Opfer eines Gewaltdelikts

Am späten Samstagabend (13.05.2023) geriet ein Mann nach einer Auseinandersetzung mit einer Gruppierung im Kreis 1 in die Limmat.

Er konnte am 14. Mai tot aus der Limmat geborgen werden. Im Laufe der Ermittlungen verdichtete sich der Verdacht, dass der 32-jährige Algerier Opfer eines Gewaltdelikts geworden ist.

Zudem stellte sich heraus, dass der Verstorbene aufgrund ursprünglich falscher Angaben zu seiner Person nicht marokkanischer, sondern algerischer Herkunft war.

Gegen 23 Uhr kam es an der Platzpromenade in der Nähe der Schiffstation Landesmuseum zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Gemäss derzeitigem Ermittlungsstand soll eine unbekannte, am Streit beteiligte Täterschaft das Opfer in die Limmat gestossen haben, wo dieser anschliessend ertrank.

Die genauen Umstände und die Hintergründe des Gewaltdelikts sind weiterhin Gegenstand der laufenden Ermittlungen, welche durch die Staatsanwaltschaft I des Kantons Zürich und die Kantonspolizei Zürich geführt werden.

Zeugenaufruf / Belohnung

Personen, die Angaben zur Täterschaft machen können, werden gebeten, sich bei der Kantonspolizei Zürich, Telefon 058 648 48 48, in Verbindung zu setzen.

Für Hinweise, die zur Aufklärung des Gewaltdelikts führen, setzt die Kantonspolizei Zürich eine Belohnung in der Höhe von CHF 5’000.– aus.

 

Quelle: Kantonspolizei Zürich
Titelbild: Symbolbild © Kantonspolizei Zürich

Fahndungen / 12.06.2023 - 12:51:45