• Aargau
  • Appenzell Ausserrhoden
  • Appenzell Innerrhoden
  • Basel-Landschaft
  • Basel-Stadt
  • Bern
  • Freiburg
  • Genf
  • Glarus
  • Graubünden
  • Jura
  • Luzern
  • Neuenburg
  • Nidwalden
  • Obwalden
  • Schaffhausen
  • Schwyz
  • Solothurn
  • St.Gallen
  • Stadt Winterthur
  • Stadt Zürich
  • Tessin
  • Thurgau
  • Uri
  • Waadt
  • Wallis
  • Zug
  • Zürich

SP Steckborn empfiehlt Spitzli und Guhl

Steckborn. Die SP Steckborn empfiehlt Martin Spitzli und Marianne Guhl zur Wahl ins Bezirksgericht. Nach Meinung der SP Steckborn verdienen die beiden eine «ehrenvolle Wahl».

Schon bald 20 Jahre verrichtet Martin Spitzli aus Steckborn als Suppleant beim Bezirksgericht Steckborn eine sehr gute Arbeit. Er hat sich damit viel Erfahrung und Wissen erworben. Nach dem Rücktritt von Paula Buzek reizt ihn die Aufgabe für die nächsten vier Jahre als Richter tätig zu sein. Seine ruhige und abwägende Art und sein ausgesprochener Gerechtigkeitssinn befähigen ihn zu diesem Amt.

Sozial und kulturell engagiert
Obwohl absehbar ist, dass die Bezirksgerichte reorganisiert werden, voraussichtlich in noch wenige Regionen eingeteilt und folglich auch die Laienrichter durch Juristen ersetzt werden, stellt sich Marianne Guhl aus Steckborn für das Amt eines Suppleanten zur Verfügung. Marianne Guhl engagiert sich in sozialen und kulturellen Bereichen. Sie bringt eine grosse Lebenserfahrung mit und kann damit ihren Beitrag an qualitativ hoch stehende und auch menschliche Urteile leisten.

Frauen am Bezirksgericht sind in vielen Fragen, so auch in familienrechtlichen Angelegenheiten , wertvoll und notwendig. Martin Spitzli und auch Marianne Guhl möchten ausdrücklich als Laienrichter, so wie es der Grosse Rat vor einigen Jahren gewollt hat, für das Bezirksgericht kandidieren. Es ist bekannt, dass ein Jurist eher nach dem Gesetzbuch und ein Laienrichter mit etwas mehr gesundem Menschenverstand entscheidet – und so soll es auch bleiben!

Wahlen in den Regierungsrat
Als Regierungsrat schlagen wir Ihnen Claudius Graf-Schelling aus Arbon vor. Über alle Parteien hinaus geniesst er das Vertrauen und hat sein Departement Justiz und Sicherheit fest im Griff. Seine ruhige aber bestimmte Art verdient eine ehrenvolle Wahl.

ThurgauThurgau / 14.02.2008 - 07:59:00