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«Schweinerei!» – Wir fühlen uns geehrt

Die «Weltwoche» befasst sich seit einiger Zeit intensiv mit der Verschleuderung von Fürsorgegeldern. Was appenzell24.ch damit zu tun hat erfahren Sie hier.

«Für Fürsorge-Empfänger lohnt es sich nicht zu arbeiten.» Dieser Satz in einem Bericht der «Weltwoche» brachte den Ball ins Rollen. Die Enthüllungen der Wochenzeitung über zweckentfremdete Fürsorge-Gelder in Zürich haben massive Reaktionen ausgelöst. Im Mittelpunkt steht dabei Zürichs Sozialvorsteherin Monika Stocker. Bisher hat sie gegenüber der «Weltwoche» keine Stellung zu den Vorwürfen genommen. Die Begründung: «Keine Lust».

Ungeachtet dessen hat sich auch der appenzell24.ch-Kolumnist «Heri Sauer» Gedanken zum Thema gemacht und damit – völlig unerwartet – Monika Stocker aus der Reserve gelockt. In einem Leserbrief (siehe Artikel «Frau Stadträtin hat das Wort») betitelte sie seine Ausführungen schlicht und einfach als «Schweinerei».

Wir fühlen uns jedoch geehrt. Denn neben appenzell24.ch entlockte nur der «Tages-Anzeiger» ein Zitat von Frau Stocker. Und dieser Umstand war der «Weltwoche» gleich nochmals einen Bericht wert. Zu lesen in der aktuellen Ausgabe.


Weitere Artikel zum Thema:
«Frau Stadträtin hat das Wort», (07.03.2007)
«Nichtstun rentiert», (21.02.2007)

Appenzell InnerrhodenAppenzell Innerrhoden / 08.03.2007 - 10:01:00