• Aargau
  • Appenzell Ausserrhoden
  • Appenzell Innerrhoden
  • Basel-Landschaft
  • Basel-Stadt
  • Bern
  • Freiburg
  • Genf
  • Glarus
  • Graubünden
  • Jura
  • Luzern
  • Neuenburg
  • Nidwalden
  • Obwalden
  • Schaffhausen
  • Schwyz
  • Solothurn
  • St.Gallen
  • Stadt Winterthur
  • Stadt Zürich
  • Tessin
  • Thurgau
  • Uri
  • Waadt
  • Wallis
  • Zug
  • Zürich

Renens VD: Raubüberfall in Raiffeisenbank – Person bedroht – Zeugenaufruf

Am Freitag, den 24. Februar 2023, kurz vor 17.00 Uhr, bedrohte eine Person die Angestellten der Raiffeisenbank in Renens. Er liess sich einen Geldbetrag aushändigen, bevor er zu Fuss flüchtete.

Die Suche und die Ermittlungen werden fortgesetzt, um den Täter festzunehmen. Die Kantonspolizei ruft zu Zeugenaussagen auf und verbreitet Fotos des Täters.

Am Freitag, den 24. Februar 2023, kurz vor 17:00 Uhr, erschien eine Person in den Räumlichkeiten der Raiffeisenbank in Renens. Unter Vorhalt einer am Gürtel sichtbaren Faustfeuerwaffe liess er sich von den anwesenden Angestellten einen Geldbetrag aushändigen, bevor er zu Fuss flüchtete.

Der Täter ist ein grosser Mann (180-190 cm), dessen Gesicht teilweise durch eine Hygienemaske verdeckt war. Er trug Baustellenkleidung, darunter eine neonorangefarbene Weste, eine Mütze und Handschuhe.

Trotz des von der Kantonspolizei und der Polizei Ouest lausannois aufgestellten Dispositivs konnte der Täter nicht festgenommen werden. Die geschockten, aber nicht verletzten Opfer wurden von den Inspektorinnen und Inspektoren der Sicherheitspolizei betreut und befragt.

Die diensthabende Staatsanwältin leitete eine Strafuntersuchung ein. Die Staatsanwaltschaft hat die Inspektoren der Kriminalpolizei mit den Ermittlungen beauftragt.

Zeugenaufruf

Die Kantonspolizei startet einen Zeugenaufruf und verbreitet Fotos der Person, die verdächtigt wird, den Raub begangen zu haben. Personen, die Informationen haben, die für die Ermittlungen relevant sind, werden gebeten, sich unter der Nummer 021 333 5 333 mit den Ermittlern in Verbindung zu setzen.





Dieses Ereignis erforderte den Einsatz mehrerer Patrouillen der Gendarmerie und der Police de l’ouest lausannois, der Hundeführer der Hundebrigade sowie der Inspektoren und Inspektorinnen, darunter auch die der kriminaltechnischen Brigade.



 

Quelle: Kapo Waadt
Bildquelle: Kapo Waadt

Aufrufe / 28.02.2023 - 23:29:06