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Passanten retten Rheinschwimmerin

Basel. Zwei Passanten haben heute beherzt eine Frau aus dem Rhein gezogen, die zuvor beim Schwimmen Kraft verloren hat.

Um 14.26 Uhr war auf der Einsatzzentrale der Basler Kantonspolizei die Meldung eingegangen, dass eine Frau nur noch mit Mühe schwimmen könne. Die Zentrale leitete eine Wasserrettung ein; sie alarmierte die Boote der Rheinpolizei und der Berufsfeuerwehr sowie an Land die Sanität und eine Polizeipatrouille. Zwei Passanten gelang es, die 51-jährige Frau auf der Höhe des Hotels Hecht aus dem Wasser zu ziehen. Die Rheinschwimmerin erlitt Schürfungen – möglicherweise, als sie sich am Kulturfloss festhalten wollte.

Die Kantonspolizei erinnert daran, dass Rheinschwimmen immer mit Risiken verbunden ist. Viele Menschen unterschätzen die Strömung und den Wasserdruck. Jene, die im „Bach“ eine Abkühlung geniessen wollen, müssen in jedem Fall sehr gute Schwimmerinnen und Schwimmer sein. Wer das erste Mal im Rhein schwimmt, sollte das nur in Begleitung einer erfahrenen Rheinschwimmerin oder eines erfahrenen Rheinschwimmers tun.

 

 

 

Basel-StadtBasel-Stadt / 26.07.2009 - 15:55:50