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Ostschweizer Luft weniger stark belastet

Die Luft in der Ostschweiz war im vergangenen Jahr weniger belastet als 2006.

Das zeigt der am Mittwoch veröffentlichte Jahresbericht der interkantonalen Qualitätsüberwachung Ostluft.

Trotzdem wurden die Grenzwerte für Feinstaub, Stickstoffdioxid und Ozon im Ostluft-Gebiet überschritten. Verbesserungen der Luftqualität wie in den 1990er-Jahren seien im neuen Jahrtausend nicht mehr festzustellen, heisst es in der Mitteilung weiter.

Ungünstige Witterungsverhältnisse führten zu Feinstau-Spitzenwerten in den Wintermonaten und hohen Ozonbelastungen im April und im Juli. In Strassennähe enthält die Atemluft besonders viel Riss.

Ostluft ist die gemeinsame Luftqualitätsüberwachung der Kantone Glarus, St. Gallen, Schaffhausen, Thurgau, Zürich, beider Appenzell, des Fürstentums Liechtenstein und Teilen des Kantons Graubünden.

Das Ostluft-Messnetz umfasst derzeit 27 kontinuierlich messende Stationen. Die wichtigsten erfassten Schadstoffe sind Ozon, Stickstoffdioxid und Feinstaub.

Appenzell AusserrhodenAppenzell Ausserrhoden / 21.05.2008 - 09:49:00