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Neue «Gebärwelt» im Spital Herisau

AR/Herisau. Der Regierungsrat hat 1,6 Millionen Franken zur Erneuerung der Gebärabteilung im Spital Herisau bewilligt. Die Arbeiten sollen noch in diesem Jahr durchgeführt werden.

Der Regierungsrat hat an seiner Sitzung vom 6. Februar 1,6 Millionen Franken zur Erneuerung der Gebärabteilung im Spital Herisau bewilligt. Mit dieser Investition trägt die Ausserrhoder Regierung nicht nur den gestiegenen Geburtenzahlen Rechnung sondern ermöglicht auch eine Erneuerung der Geburtenabteilung.

Von 245 auf 417 Kinder
Waren es im Jahr 2005 noch 245 Kinder, die im Spital Herisau zur Welt kamen, erblickten dort im vergangenen Jahr schon 417 Kinder das Licht der Welt. Diese Steigerung geht auf die Schliessung der Gebärabteilungen in den Spitälern Flawil und Wattwil zurück. Auch in den kommenden Jahren rechnen die Spitalverantwortlichen mit rund 400 Geburten im Spital Herisau.

Attraktivere Gestaltung und Verbesserung der internen Abläufe
Mit den geplanten Investitionen soll nicht nur eine Attraktivitätssteigerung erzielt werden. Im Vordergrund steht vielmehr die Erneuerung der Gebärabteilung, die seit dem Spitalbau im Jahr 1972 nur geringfügige Anpassungen erfuhr. So werden der Gebärtrakt künftig attraktiver gestaltet und die betrieblichen Abläufe dank baulichen Massnahmen und geplanten Neuorganisationen verbessert. In der Wöchnerinnenabteilung werden neu zwei Familienzimmer geschaffen. Alle anstehenden Arbeiten sollen noch in diesem Jahr durchgeführt werden.

Appenzell AusserrhodenAppenzell Ausserrhoden / 07.02.2007 - 13:29:00