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Nach den Türken und den Slowenen folgen die Russen

Handball. Der TSV St. Otmar trifft kommenden Sonntag im Viertelfinale des EHF‐Cups auf die Handballer aus der russischen Kleinmetropole Astrakhan.

Nachdem St. Otmar erfolgreich die Türken (Milli Piyango SK) und auch die Slowenen (RD Merkur Skofja Loka) in den vorangegangenen Spielen bezwingen konnte, folgt nun ein weiterer, sportlich attraktiver Gegner, den es jedoch nicht zu unterschätzen gilt.

Die Russen reüssierten zuvor im 1/16 Finale gegen den HC Meshkov Brest aus Weissrussland und konnten im Achtelfinale gegen den Maccabi Rishon Le Zion aus Israel gewinnen. Erwähnenswert hierbei ist sicherlich, dass der Russe Anton Rubizov von Astrakhan im ersten Spiel gegen den HC Meshkov Brest noch in den letzten Sekunden disqualifiziert werden musste.

Die EHF entschied darauf, ihn wegen grober Unsportlichkeit auch für die Partie gegen die Jungs aus Israel zu sperren. Bleibt abzuwarten, welchen Eindruck die Russen in St. Gallen hinterlassen werden. Sicherlich werden Sie hier mit viel Gastfreundschaft erwartet, damit ein unterhaltsamer und spannender Match für jedermann garantiert werden kann.
 
Sollte dem TSV St. Otmar im Hinspiel in der Sporthalle Kreuzbleiche der grosse Coup gelingen, so besteht für ein Weiterkommen eine durchaus realistische Chance.

Um dies aber gewährleisten zu können, ist der TSV St. Otmar zu hause wie so oft auf viele treue und unterstützende Fans angewiesen. Und für die lange, kostenintensive und anstrengende Reise nach Astrakhan werden auch noch diesen Sonntag Flyer für die Kilometer‐Geld‐Aktion aufliegen.
 

St.GallenSt.Gallen / 24.03.2009 - 16:24:30