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Mehr Gespräche mit Asylsuchenden

AP/SG. Im letzten Jahr hat die Anzahl der Gespräche, die Berater der Rechtsberatungsstelle für Asylsuchende geführt haben, um 20 Prozent zugenommen.

Mit Menschen aus insgesamt 87 Staaten haben die Berater der Rechtsberatungsstelle für Asylsuchende der Kantone St.Gallen und beider Appenzell im letzten Jahr 2881 Gespräche geführt. Das sind 20 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor.

Diese Zahlen gehen aus dem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht 2006 der Beratungstelle hervor. Die Kernaufgaben der Rechtsberatungsstelle liegen im Erklären und Übersetzen behördlicher Mitteilungen und Verfügungen sowie im Abfassen von Beschwerden gegen die Verweigerung des Asyls oder die Wegweisung.

Die Kontakte mit der Beratungsstelle sind für die Asylsuchenden kostenlos. Die Rechtsberatungsstelle wird getragen von den kirchlichen Hilfswerken Caritas und Heks sowie von Privatpersonen.

Appenzell InnerrhodenAppenzell Innerrhoden / 12.06.2007 - 12:05:00