• Aargau
  • Appenzell Ausserrhoden
  • Appenzell Innerrhoden
  • Basel-Landschaft
  • Basel-Stadt
  • Bern
  • Freiburg
  • Genf
  • Glarus
  • Graubünden
  • Jura
  • Luzern
  • Neuenburg
  • Nidwalden
  • Obwalden
  • Schaffhausen
  • Schwyz
  • Solothurn
  • St.Gallen
  • Stadt Winterthur
  • Stadt Zürich
  • Tessin
  • Thurgau
  • Uri
  • Waadt
  • Wallis
  • Zug
  • Zürich
Menu

Kantonale Kulturförderung unterstützt 14 Projekte

St.Gallen. Zehn Kunstschaffenden ist ein kantonaler Werkbeitrag von je 20’000 Franken für die Umsetzung ihrer Projekte zugesprochen worden.

Zudem können vier Personen für einen Aufenthalt in die Atelierwohnung nach Rom ziehen. Dies ist das Ergebnis des zweistufigen Auswahl-Verfahrens durch Fachjurys und den Kulturrat unter dem Vorsitz von Regierungsrätin Kathrin Hilber.
99 Personen haben sich um einen Werkbeitrag und 20 Personen für einen Aufenthalt in der Atelierwohnung in Rom beworben. Die qualitativ hochstehenden und äusserst vielfältigen Dossiers wurden zuerst durch die sieben Fachjurys begutachtetet und selektioniert. In einem zweiten Schritt nominier-ten die Mitglieder des Kulturrates die Kunstschaffenden, die nun einen Werkbeitrag oder einen drei-monatigen Aufenthalt in der Römer Atelierwohnung erhalten.

Zehn Werkbeiträge
Einen Werkbeitrag von je 20’000 Franken erhalten: Heinz Baumann, Altstätten (angewandte Kunst), Katalin Deér, St.Gallen (bildende Kunst) Norbert Möslang, St.Gallen (bildende Kunst), Francisco Sier-ra, St-Légier-La Chiésaz (bildende Kunst), Andy Storchenegger, Zürich (bildende Kunst), Rahel Ilona Eisenring, Luzern (Film), Marcel Gisler, Berlin (Film), Daniel Ammann, St.Gallen (Literatur), Carlo Stuppia, Lachen (Literatur), Jonas Knecht, St.Gallen/Berlin (Theater/Tanz).

Vier Aufenthalte in Rom

Für je drei Monate in die Römer Atelierwohnung einziehen dürfen: Alexandra Maurer, Genf (bildende Kunst), Eva Kindlimann, St.Gallen (bildende Kunst), Peter Hirzel, Rorschach (bildende Kunst), Massimo Milano, Rapperswil (bildende und angewandte Kunst).
Mit den Werkbeiträgen fördert der Kanton St.Gallen künstlerisch interessante, eigenständige und rea-lisierbare Projekte. Kriterien sind Professionalität und Authentizität eines Konzepts, die ernsthafte, vertiefte Auseinandersetzung mit fachlicher Kompetenz sowie Originalität und Glaubwürdigkeit. Die Übergabe der Werkbeiträge und der symbolischen Wohnungsschlüssel wird Mitte August in St.Gallen stattfinden.

St.GallenSt.Gallen / 25.06.2009 - 14:07:14