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«Jeder ist sich selbst am nächsten»

Am 30. November führt Nathalie Zellweger-Bodenmüller durch die Ausstellung «Kälte, Hunger, Heimweh - In sowjetischer Kriegsgefangenschaft 1941-1956».

Der Alltag in Kriegsgefangenschaft war geprägt von harter Arbeit, wenig Freizeit und ständigem Hunger. Argwohn, Misstrauen und Furcht machten es schwierig, Freundschaften zu knüpfen und einem anderen zu vertrauen. Und doch entstanden Freundschaften, die Leben retteten und bis heute anhalten. In ihrer Führung ab 11 Uhr geht die «Kuratorin Zeitgeschichte» auf die verschiedenen Aspekte des Lagerlebens ein und erzählt vom Alltag, den Nöten und Ängsten, aber auch von den Freuden der Kriegsgefangenen.

St.GallenSt.Gallen / 09.12.2008 - 12:04:35