Ich trenne mich!

«Die Prüfung». Chemie? Naturprodukte? Dubiose chinesische Zauberkörner? Weder noch: Ich entscheide mich für Trennkost als Abnehmmethode.

Gut, zugegeben, die fleissigen Leser meiner Berichte wissen natürlich, dass ich schon längst keine eigenen Entscheidungen mehr fälle, sondern mein Personal Trainer Franco alles für mich entscheidet. Und Franco hat mich nach meiner dreitägigen Früchtekur für den Rest der «Prüfung» auf Trennkost gesetzt. Auch er selbst ernährt sich nach diesem System. Und das kann nicht schlecht sein, der Mann ist einiges älter als ich und sieht zehn Jahre jünger aus.

Durchaus machbar
Meine erste Reaktion? – Trennkost: Unmöglich. Als Berufstätiger ist dieser Aufwand doch nicht zu meistern. Doch nachdem ich mich durch einige Bücher zum Thema gewühlt habe, weiss ich jetzt: Alles kein Problem. Bei einer Mahlzeit entweder nur Kohlehydrate oder nur Eiweisse zu sich zu nehmen, ist machbar – selbst im Restaurant oder bei Einladungen. Und für zu Hause gibt es massenweise leckere Rezepte. Entschuldigungen, das Ganze nicht wenigstens zu versuchen, gibt es also keine.

Keine Verbote
Ob ich mit Trennkost abnehme oder nicht, werden Sie an dieser Stelle bald erfahren. Wichtig für mich ist zunächst: Diese Form der Ernährung ist keine Qual wie die meisten Diäten. Ich verzichte auf nichts und muss keine Verbote einhalten, esse aber eben nicht alles gleichzeitig. Verbote, soviel ist jedem klar, der abnehmen will, wirken magisch anziehend: Was ich nicht essen darf, ist erst recht verlockend. In Zukunft wirds also das Fleisch mit dem chinesischen Gemüse ohne Reis geben. Der lag ja eigentlich sowieso nur immer blöd auf dem Teller rum und hat nach nichts geschmeckt.

Ach ja, eine kleine Ankündigung: Trainer Franco hat meine Kollegin Selina und mich nun zwei statt ein Mal wöchentlich zum Training beordert. Ich werde Sie wissen lassen, was das für mich und mein «Unternehmen Körperstählung» bedeuten wird…


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Appenzell Innerrhoden / 08.01.2007 - 15:52:00
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