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Frau (29) schlägt Ehemann (60) mit Pantoffel

St.Gallen. Ein 60-jähriger Mann machte bei der Polizei geltend, dass er von seiner Frau mit einer Pantoffel geschlagen wurde.

Am Samstagnachmittag, um 15 Uhr, erschien ein 60-jähriger Schweizer Staatsbürger auf der Hauptwache der Stadtpolizei. Er machte geltend, dass er von seiner 29-jährigen Frau mit einem Pantoffel geschlagen worden sei.

Eine Rötung im Gesicht, im Bereiche des linken Auges, bestätigten diese Angaben. Der Auslöser der Streitigkeit sei einmal mehr eine Geldforderung seiner Frau gewesen. Der gewaltbetroffene Mann wurde zum Vorgefallenen befragt. Die gewaltausübende junge Frau, welche aus Albanien stammt, wurde aus der gemeinsamen Wohnung im Westen der Stadt abgeholt und ebenfalls befragt.

Sie bestritt, dass die Verletzungen des Mannes durch sie herbeigeführt worden seien. Beide Parteien wurden von den vorhandenen Hilfsorganisationen in Kenntnis gesetzt.

Gleichentags, am Abend, kurz vor 22 Uhr, musste die Stadtpolizei erneut wegen einer Intervention im häuslichen Bereich in den Osten der Stadt ausrücken. Dabei kam es zwischen einem jungen Ehepaar zu einem verbalen Streit, während dem Verlauf das Kleinkind aus seinem Schlaf gerissen wurde. In der Folge verliess der Vater die Wohnung. Die Frau wurde ebenfalls auf die Hilfsorganisation aufmerksam gemacht.

Widerhandlung gegen das Waffengesetz

Am Samstag Abend, kurz nach 19 Uhr, wurden an der Rechenstrasse fünf männliche Personen durch die Polizei angehalten und kontrolliert. Die Personen hielten sich fern von der Agglomeration in der Dunkelheit auf. Bei einer eingehenden Personenkontrolle kam bei einem aus Mazedonien stammenden 30-jährigen Mann ein verbotenes Klappmesser zum Vorschein. Er hat sich nun bei der zuständigen Amtsstelle zu verantworten. chbom

Dunkelhäutiger Drogendealer
Kurz von 21 Uhr hielten am Samstagabend zwei Polizeibeamte auf der Goliathgasse einen dunkelhäutigen Mann zur Kontrolle an. Bei der Überprüfung stellten sie fest, dass der Angehaltene im Mund mehrere Kügelchen mit Kokain mit sich führte. Der aus Nigeria stammende Asylbewerber übergab in der Folge die Drogen den Beamten.

Die Betäubungsmittel wurden sichergestellt. Der Asylant wird bei der zuständigen Amtsstelle zur Anzeige gebracht.

St.GallenSt.Gallen / 08.03.2009 - 15:59:38