Am Sonntag, den 4. Dezember um 16:55 fuhr ein Auto, das von einem 72-jährigen Einwohner von La Chaux-de-Fonds gelenkt wurde, auf der Tendentenstrasse vom Col-des-Roches nach Les Brenets in Richtung Les Brenets.
Kurz nach der Ausfahrt aus dem Rançonnière-Tunnel überfuhr das Fahrzeug die Sicherheitslinie und fuhr auf der Gegenfahrbahn.
Am Samstag, den 3. Dezember zwischen 19:15 und 23:00 fuhr ein unbekanntes rotes Fahrzeug im Parkhaus Port in Neuenburg.
Bei einem Manöver beschädigte es ein schwarzes Auto der Marke Tesla, das ordnungsgemäß geparkt war.
Die Skigebiete haben sehnlichst auf Schnee gewartet, nun ist eine erste grössere Ladung eingetroffen. Wir schauen uns an, in welchen Regionen wieviel Niederschlag gefallen ist und wo die Schneefallgrenze lag.
Zudem gehen wir der kryptischen Bezeichnung "maskierter Kaltlufttropfen" nach.
Zwischen 2024 und 2026 erneuert die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega ihre gesamte Helikopterflotte und setzt künftig auf eine Einheitsflotte bestehend aus 21 Rettungshelikoptern der neuesten Fünfblattversion des Typs H145 des Herstellers Airbus Helicopters.
Bereits im März dieses Jahres hatte die Rega neun H145 mit innovativem Fünfblatt-Rotor beschafft, nun wurde der Vertrag zum Kauf von zwölf weiteren Rettungshelikoptern dieses Typs unterzeichnet. Diese werden ab 2024 als Ersatz für die bestehende AW109SP „DaVinci“-Flotte auf den Gebirgsbasen der Rega im Einsatz stehen.
Föhn – ein altbekannter Gast. Den meisten Bloglesern hoffentlich auch ein bekannter Begriff.
Doch Guggiföhn, was ist denn damit gemeint? Wir schauen uns diesen im heutigen Blog an.
Nachdem gestern ein Höhentief über Frankreich die Hochnebelschicht teilweise auflösen konnte, kam es in der darauffolgenden Nacht zur Neubildung.
Immerhin brachte die südliche Strömungslage etwas Schnee am Alpensüdhang und teils föhnige Effekte im Norden mit Aufhellungen. Sonst hiess es nördlich der Alpen: „Zurück auf Feld 1“, oder anders ausgedrückt: oft neblig grau.
Damit alle die Wahl haben, wo sie am günstigsten tanken können, lanciert der TCS einen nationalen Preisradar für fossile Treibstoffe. Die von der Nutzergemeinschaft laufend aktualisierte Plattform auf der Website tcs.ch/benzin ermöglicht einen Überblick über die jeweiligen Preise an den Zapfsäulen. Damit lassen sich bis zu 300 Franken pro Jahr sparen. Mit dem kostenfreien, partizipativen Tool, welches allen zur Verfügung steht, will der TCS die Bevölkerung in dieser aus wirtschaftlicher Sicht schwierigen Zeit unterstützen.
Die Treibstoffpreise waren während des ganzen Jahres 2022 in aller Munde und den Konsumentinnen und Konsumenten fehlte bisher ein landesweites Vergleichstool, um zu entscheiden, wo sie am günstigsten tanken können. Die Kosten für einen Liter Benzin oder Diesel können nämlich von Tankstelle zu Tankstelle stark variieren und beispielsweise bei Benzin bis zu 30 Rappen pro Liter betragen. Die Preisunterschiede sind in der Schweiz so gross, dass Autofahrerinnen und Autofahrer, die jährlich(1) durchschnittlich 15'000 km (Verbrauch von 6,7 Litern(2) pro 100 km) zurücklegen, bis zu 300 Franken pro Jahr sparen könnten. Diese Berechnung zeigt das hohe Sparpotenzial. Bei über 3'000 Marken-Tankstellen und mehreren hundert unabhängigen Tankstellen ist es jedoch unmöglich, den Überblick über die Preise zu behalten. Mit dem Benzinpreis-Radar füllt der TCS eine Lücke in der Schweiz – die Nachbarländer verfügen bereits über ein solches Tool.
Damit alle die Wahl haben, wo sie am günstigsten tanken können, lanciert der TCS einen nationalen Preisradar für fossile Treibstoffe. Die von der Nutzergemeinschaft laufend aktualisierte Plattform auf der Website tcs.ch/benzin ermöglicht einen Überblick über die jeweiligen Preise an den Zapfsäulen. Damit lassen sich bis zu 300 Franken pro Jahr sparen. Mit dem kostenfreien, partizipativen Tool, welches allen zur Verfügung steht, will der TCS die Bevölkerung in dieser aus wirtschaftlicher Sicht schwierigen Zeit unterstützen.
Die Treibstoffpreise waren während des ganzen Jahres 2022 in aller Munde und den Konsumentinnen und Konsumenten fehlte bisher ein landesweites Vergleichstool, um zu entscheiden, wo sie am günstigsten tanken können. Die Kosten für einen Liter Benzin oder Diesel können nämlich von Tankstelle zu Tankstelle stark variieren und beispielsweise bei Benzin bis zu 30 Rappen pro Liter betragen. Die Preisunterschiede sind in der Schweiz so gross, dass Autofahrerinnen und Autofahrer, die jährlich(1) durchschnittlich 15'000 km (Verbrauch von 6,7 Litern(2) pro 100 km) zurücklegen, bis zu 300 Franken pro Jahr sparen könnten. Diese Berechnung zeigt das hohe Sparpotenzial. Bei über 3'000 Marken-Tankstellen und mehreren hundert unabhängigen Tankstellen ist es jedoch unmöglich, den Überblick über die Preise zu behalten. Mit dem Benzinpreis-Radar füllt der TCS eine Lücke in der Schweiz – die Nachbarländer verfügen bereits über ein solches Tool.
Am Sonntag, den 13. November 2022 um 1741 wurde ein 21-jähriger Fahrer mit Wohnsitz im Kanton Genf in La Chaux-de-Fonds auf der Rue Louis-Chevrolet in Richtung Le Locle, einem auf 50 Km/h beschränkten Abschnitt, mit einem autonomen stationären Radargerät mit einer gemessenen Geschwindigkeit von 112 km/h gemessen, was einer berücksichtigten Geschwindigkeit von 106 km/h entspricht.
Es handelt sich um ein Raserdelikt.
In diesem Blog werfen wir einen ersten, zugegebenermassen sehr vorsichtigen Blick auf das Weihnachtswetter 2022. Ob das Lied „Leise rieselt der Schnee“ oder „Raindrops are falling on my head“ das Weihnachtswetter besser charakterisiert, erfahren Sie in den folgenden Zeilen.
Natürlich soll das heutige Wetter nicht zu kurz kommen, wir fassen es am Ende dieses Blogs zusammen.
Am Mittwochmittag flog die Rega-Crew der Basis Bern eine Patientin trotz schlechter Sicht und tiefliegender Wolkendecke von La Chaux-de-Fonds (NE) nach Bern.
Sie musste nach einem Herzinfarkt möglichst schnell den Spezialisten des Inselspitals Bern übergeben werden. Überhaupt erst möglich machte den Einsatz die Infrastruktur der Instrumentenflugrouten.
Am Donnerstag, 01. Dezember, gegen 09:07 Uhr, fuhr ein Lieferwagen, der von einer 39-jährigen Bewohnerin von Ecorcheresses/BE gelenkt wurde, auf der AR A5 in Neuenburg im Osttunnel in Richtung Biel auf der rechten Fahrspur.
Aufgrund einer starken Verkehrsbehinderung, die durch Bauarbeiten verursacht wurde, kam es zu einer Kollision mit dem vor ihr fahrenden Auto, das von einer 44-jährigen Einwohnerin von Geneveys-sur-Coffrane gelenkt wurde.
Am Donnerstag, 01. Dezember, gegen 09:07 Uhr, fuhr ein Lieferwagen, der von einer 39-jährigen Bewohnerin von Ecorcheresses/BE gelenkt wurde, auf der AR A5 in Neuenburg im Osttunnel in Richtung Biel auf der rechten Fahrspur.
Aufgrund einer starken Verkehrsbehinderung, die durch Bauarbeiten verursacht wurde, kam es zu einer Kollision mit dem vor ihr fahrenden Auto, das von einer 44-jährigen Einwohnerin von Geneveys-sur-Coffrane gelenkt wurde.
Die Bise, man kann sie mögen oder nicht, aber sie sorgt je nach Jahreszeit und Ausprägung für unterschiedliche Wetterverhältnisse.
Heute schauen wir uns eine spezielle Ausprägung des Nordostwindes an - die schwarze Bise.
Am Dienstag, den 29. November um 17:25, fuhr ein Auto, das von einem 18-jährigen Einwohner von Lignières gelenkt wurde, auf der Strasse von St-Blaise nach Lignières.
In der Ortschaft L'Eter prallte er in einer Linkskurve gegen einen Schneepfosten und eine Bake, die sich auf der rechten Seite der Fahrbahn befanden. Anschliessend prallte er gegen einen Baum und rutschte 25 Meter rückwärts den Hang hinunter, bis er schliesslich gegen Bäume prallte.
Die Betrüger verschicken im angeblichen Namen der SIX Group AG haufenweise Phishingmails und gaukeln den potentiellen Opfer vor, dass die Debitkarte aus Sicherheitsgründen gesperrt wurde.
Das Ziel der Betrüger ist hierbei an die Login- sowie Kreditkartendaten der Opfer zu gelangen.
Am Montag, den 28. November 2022 um 07:45 Uhr fuhr ein 29-jähriger Mann aus Orchamps-Vennes/Frankreich mit seinem Auto auf der Grande Rue (RC170) in Les Ponts-de-Martel in Richtung Le Locle.
Auf Höhe der Hausnummer 18 verlor er die Kontrolle über sein Auto, fuhr auf das Trottoir auf der rechten Seite der Fahrbahn und prallte mit der rechten Front gegen die Ecke des betreffenden Gebäudes.
Am Sonntag, den 27. November, gegen 06:15 Uhr, fuhr ein Auto, das von einem 21-jährigen Einwohner von Nods gesteuert wurde, auf der Tendentenstrasse von Lignières in Richtung Nods.
In einer Rechtskurve, kurz vor der Abzweigung zur Strasse nach Lordel, prallte sein Fahrzeug gegen eine Bake am linken Fahrbahnrand.
Wolken hat es heute zu Hauf in der ganzen Schweiz gegeben. Löcher in dieser Bewölkung waren nur sehr schwer zu finden. Gestern hingegen gab es Löcher in den Wolken, unter anderem solche mit dem Namen „hole-punch cloud“.
Diese sehen wir uns etwas genauer an.
Rasch beim Patienten eintreffen kann nur, wer bereits in der Nähe ist: Die Rega betreibt deshalb 14 über die ganze Schweiz verteilte Einsatzbasen und eine nationale Luftrettungszentrale. Erfahren Sie, wie das Einsatzdispositiv der Rega funktioniert und wie wir sicherstellen, dass auch Ihnen im Notfall rasch geholfen werden kann.
Die Einsatzbasen der Rega sind so über die ganze Schweiz verteilt, dass die Helikopter-Crews innerhalb von 15 Flugminuten jeden Ort in der Schweiz erreichen können. Den Grundstein für dieses Einsatzkonzept hatte der Rega-Gründer Dr. Rudolf Bucher bereits Anfang der 1950er-Jahre gelegt. In seinem Buch „Fliegen Retten Helfen“ hielt er fest: „Wie rasch auch unsere Flugzeuge startbereit sein mögen, wie schnell sie auch relativ weite Strecken zu überfliegen vermögen, (...) wir wollen von Anfang an unsere Einsätze nicht von einem einzigen zentralen Ausgangspunkt aus starten.“
Der 1. Advent startete im Flachland verbreitet mit teils hartnäckigem Nebelgrau.
In den Bergen sorgten Warmfrontausläufer zeitweise für Wolkengrau: Im Tagesverlauf zogen zunehmend dichtere hohe Wolkenfelder über die Schweiz hinweg. In diesem Blog stellen wir Ihnen die trüben Wetteraussichten der kommenden Woche vor. Zuviel grau? Dann möchten wir Ihnen die sehr schönen Fotoimpressionen von heute Morgen, eingefangen von unserem Kollegen Daniel Gerstgrasser, am Ende dieses Blogs dringendst ans Herz legen.
Der Start in den Tag war heute spannend. Eine nach Osten abziehende Okklusion hat unterschiedliche Wettercharaktere in den bodennahen Schichten zurückgelassen.
Diese schauen wir im heutigen Blog an.
Menschenmengen und Gedränge sind der ideale "Arbeitsort" für Taschendiebe.
Achtet darum bei euren Weihnachtseinkäufen, beim Besuch von Weihnachtsmärkten oder auch in öffentlichen Verkehrsmitteln auf eure Wertsachen.
Am Freitag, den 25. November um 12.05 Uhr fuhr ein Motorrad, das von einem 16-jährigen Einwohner von Peseux gelenkt wurde, auf der N20 auf der Höhe von Malvilliers in Richtung Neuenburg.
Am Ausgang des Grabens von Malvilliers rutschte das Fahrzeug 80 Meter weit über die Fahrbahn.
Am Donnerstag, den 24. November, gegen 13:30, fuhr ein Auto, das von einem 67-jährigen Einwohner von Cressier gelenkt wurde, auf der linken Spur der Autobahn in Richtung Biel.
Kurz vor der Ausfahrt Marin kam das Fahrzeug nach rechts ab und prallte mit der rechten Front gegen die Mauer am rechten Fahrbahnrand.
Am Donnerstag, den 24. November, gegen 13:30, fuhr ein Auto, das von einem 67-jährigen Einwohner von Cressier gelenkt wurde, auf der linken Spur der Autobahn in Richtung Biel.
Kurz vor der Ausfahrt Marin kam das Fahrzeug nach rechts ab und prallte mit der rechten Front gegen die Mauer am rechten Fahrbahnrand.
Der Fahrer, der am Mittwoch, 23. November gegen 10:30 eine Barriere an der Route de Fontainemelon 7 in Les Hauts-Geneveys beschädigt hat, sowie Zeugen dieses Unfalls werden gebeten, sich mit der Neuenburger Polizei in Cernier 032 889 80 80 in Verbindung zu setzen.
Am Mittwoch, den 23. November, gegen 18:15, fuhr ein Auto, das von einem 24-jährigen Einwohner von Peseux gesteuert wurde, auf der Avenue Léopold-Robert in östlicher Richtung.
Auf Höhe der Hausnummer 151 kollidierte er mit einem Fahrzeug, das von einem 37-jährigen Einwohner von St-Imier gesteuert wurde und verkehrsbedingt angehalten hatte.
Wie es für Westwindlagen typisch ist, zeigte sich das Wetter am Donnerstag von seiner abwechslungsreichen Seite.
Sowohl geografisch als auch zeitlich gab es grosse Unterschiede. Auf der Alpennordseite wurde es am Nachmittag, nach einem eher trüben und nassen Vormittag, zunehmend freundlich. Auf der Alpensüdseite schien ganztags die Sonne von einem meist wolkenlosen Himmel.
Am Mittwoch, den 23. November, um 17:25 Uhr fuhr ein Auto, das von einer 53-jährigen Frau aus Neuenburg gesteuert wurde, auf dem Quai Jeanrenaud in östlicher Richtung.
An der Kreuzung mit der Rue Martenet kam es zu einer Kollision mit einem Fahrzeug, das von einer 22-jährigen Frau aus Cortaillod gelenkt wurde und auf demselben Quai in westlicher Richtung unterwegs war.
Am Mittwoch, 23. November 2022 um 17:30 Uhr fuhr ein Auto, das von einem 61-jährigen Einwohner von Grandson/VD gelenkt wurde, auf der Rue Numa-Droz in La Chaux-de-Fonds in östlicher Richtung.
Auf der Höhe von Nr. 115 kam es zu einem Zusammenstoss mit einem 8-jährigen, in La Chaux-de-Fonds wohnhaften Fussgänger, der auf einem Fussgängerstreifen die Fahrbahn von Nord nach Süd überquerte.
Am Mittwoch, den 23. November 2022 um 17:10 Uhr fuhr ein 51-jähriger Mann aus Les Geneveys-sur-Coffrane auf der linken Spur der A5 in Boudry in Richtung Lausanne.
Beim Spurwechsel verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, prallte gegen die Leitplanke am rechten Fahrbahnrand und kam schliesslich quer zur rechten Fahrspur zum Stehen.
Am Mittwoch, den 23. November 2022 um 17:10 Uhr fuhr ein 51-jähriger Mann aus Les Geneveys-sur-Coffrane auf der linken Spur der A5 in Boudry in Richtung Lausanne.
Beim Spurwechsel verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, prallte gegen die Leitplanke am rechten Fahrbahnrand und kam schliesslich quer zur rechten Fahrspur zum Stehen.
In den letzten Tagen wurde eine Zunahme von Betrügereien mit dem sogenannten "falschen Neffen" festgestellt.
Alle Opfer sind ältere Menschen, die auf der Strasse von Unbekannten angesprochen werden. Im Kanton wurden drei erfolgreiche Fälle und hohe finanzielle Schäden gemeldet. Die Neuenburger Polizei mahnt zur Vorsicht.
Sieht langweilig aus, ist es aber nicht. Der Wettercharakter heute Morgen wirkte nach einem ruhigem spätherbstlichen Tag.
Ein okkludierendes Frontensystem, welches im Tagesverlauf jedoch die Schweiz überquert, brachte aber doch noch Schwung in die Wetterküche.
Eine von den TCS-Sektionen in der ganzen Schweiz durchgeführte Zählung ergab, dass ein Drittel der Velos mit nicht konformer Beleuchtung oder sogar gänzlich ohne Beleuchtung unterwegs ist. Von insgesamt 4‘035 kontrollierten Langsamverkehrsmitteln waren 691 mit einer nicht konformen Beleuchtung ausgestattet und 735 fuhren ohne Beleuchtung. Die Ergebnisse waren in den verschiedenen Sprachregionen sehr unterschiedlich. Besonders besorgniserregend: 51% der Trottinetts waren nicht korrekt beleuchtet.
Zweiradfahrer, die auf unseren Strassen unterwegs sind, gehören neben den Fussgängern zu den gefährdetsten Verkehrsteilnehmern. Für diejenigen, die mit Velos, E-Bikes, E-Trottinetts oder anderen zweirädrigen Langsamverkehrsmitteln auf den Strassen unterwegs sind, ist es deshalb umso wichtiger, gut sichtbar zu sein, um von den anderen Verkehrsteilnehmern rechtzeitig gesehen zu werden. Jetzt wo die Tage zunehmend kürzer werden und die Dämmerung mit den Hauptverkehrszeiten zusammenfällt, ist die Beleuchtung am eigenen Fahrzeug unbedingt notwendig.
In der Nacht sorgte eine Okklusion verbreitet für Niederschläge, wobei sich oberhalb von etwa 1200 Metern eine - wenn auch eher dünne - Schneedecke bilden konnte.
Heute schneite es aufgrund eines Mittelmeertiefs in den östlichen Alpen auch tagsüber.
Viele kostenlose Apps werden über interne Werbung finanziert. Dies kommt häufig auch bei Apps zum Scannen von QR-Codes vor.
Diese Apps sind mit Vorsicht zu benutzen, da sie den User dazu verleiten können, ungewollt auf Phishing-Webseiten oder Aboangebote zuzugreifen.
Am Sonntag, den 20. November 2022 um 17:40 Uhr rückte die Feuerwehr der DPS 2 von Val-de-Ruz zu einem Kaminbrand in La Guérite Nummer 1 in Fontainemelon aus.
Die Feuerwehr war mit 4 Fahrzeugen und 8 Mann im Einsatz.
Im Blog von gestern wurde die Planetarische Frontalzone mit ihren Rossby-Wellen schön beschrieben.
Heute schauen wir in weite Ferne, wo unser kommendes Wetter seinen Ursprung hat.
Seit anfangs der Woche hat sich das stabile Herbstwetter verabschiedet und wir befinden uns wettermässig auf einer Achterbahnfahrt.
Warum rasche Witterungs- und Temperaturwechsel momentan an der Tagesordnung stehen, versuchen wir im heutigen Meteoblog zu erklären.
Die Ermittlungen der Neuenburger Polizei nach dem Raubüberfall auf die Tankstelle in Saint-Aubin/NE am Mittwoch, den 16. November 2022, führten zur Festnahme von drei Personen, darunter zwei Minderjährige.
Die Beute wurde zum Teil wiedergefunden.
Am Donnerstag, den 17. November um 14:41 Uhr rückte die Feuerwehr des SISMN wegen einer Rauchentwicklung in die Rue Fritz-Courvoisier 24 aus.
Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Wir ziehen im heutigen Blog Bilanz über die teils kräftigen Regenfälle und den Neuschnee der vergangenen Nacht.
Zudem erfahren Sie am Schluss des Blogs, wieso die „Sonnenstube der Schweiz“ heute einmal mehr ihrem Namen gerecht wurde.
Spätestens zum Start der Fussball-Weltmeisterschaft bekennen viele Fans Flagge. Und wenn das Team des Herzens dann auch noch gewinnt, steht der Freudenfeier nichts mehr im Weg.
Wir erklären Ihnen Wichtiges zu Fahnen an und auf Fahrzeugen und zu Autocorsos.
Schon mal was von Zyklogenese gehört? Oder eher was von Tiefdruckentwicklung?
Heute tauchen wir in die Welt der Wissenschaft ein und schauen uns die unterschiedlichen Entwicklungen von Tiefdruckgebieten an.
Während auf der Alpennordseite die Wolken dominierten und im Mittelland am Morgen noch einige Nebelfelder lagen, konnten in den östlichsten Regionen noch ein paar Sonnenstrahlen genossen werden.
Am wärmsten war es heute dank Föhn in einigen Alpentälern.