Enzlers Wesen

Appenzell. In der «SonntagsZeitung» wird die Wohnumgebung von Simon Enzler beschrieben. Ein Artikel, der beste Werbung fürs Appenzellerland ist.

«Ich will nirgendwo anders leben als im Appenzellerland», sagt Enzler über das Wohnen im Alter. Dieses Zitat im Artikel in der aktuellen «SonntagsZeitung» ist nur eines von vielen, welches die Region ins beste Licht rückt. Der Leser merkt: Enzler liebt seine Umgebung. Hier holt er sich seine Inspiration, seine Erholung.

Kein Wunder bei dieser Umgebung. Sie wird vom Journalisten Roger Anderegg wunderbar umschrieben, etwa mit Sätzen wie: «Draussen liegt, unverkennbar, das Appenzellerland mit seinen sanft gewellten grünen Hügeln, Fänerenspitz, Kamor, Hoher Kasten. Die Gipfel sind wolkenverhüllt, Schnee gibt es bisher kaum in diesem Winter, der ein Sommer ist. Katze Zizzi streicht dem Kabarettisten schnurrend um die Beine.»

«Mir ist wohl hier», sagt Enzler und meint Haus, Landstrich und Kanton. «Man bringt mir viel Aufmerksamkeit und viel Interesse entgegen.» Für die Appenzeller ist er eben tatsächlich einer der ihren, schreibt die «SonntagsZeitung». «Jedenfalls für die Innerrhödler», schränkt Enzler am Schluss des Artikels lachend ein.

Bereits in der vergangenen Woche war das Appenzellerland mit einem Bericht über appenzell24.ch in der «SonntagsZeitung vertreten. Wir berichteten darüber.