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Eine Packung Zmorge-Ideen

Die Frühstücks- gewohnheiten der Schweizerinnen und Schweizer haben sich gewandelt. Immer mehr Leute gehen ohne Frühstück aus dem Haus.

Ernährungsinformationen können gesellschaftliche Trends zwar nicht ändern oder rückgängig machen, aber sie können zielgruppengerecht aufklären und informieren. Die Organisation der Schweizer Milchproduzenten SMP spürt Frühstückstypen auf und liefert gesunde Rezepte für den Zmorgemuffel wie den Sonntagsbruncher.

Frühstückstypen
Das Frühstück hat schon lange nicht mehr den gleich grossen Stellenwert wie früher. Mittlerweile frühstücken nur noch 58 Prozent der 18 bis 30-Jährigen. Wer jedoch frühstückt, macht dies meistens ausgiebig und nimmt sich Zeit dafür. Nur gerade jeder Fünfte isst das Frühstück im Stehen und nur vier Prozent essen auf dem Weg zur Arbeit oder im Büro. Das Morgenmenu hat sich gewandelt: Waren früher eher Brot und Butter auf dem Tisch, ist heute Müesli mit Milch oder Jogurt der Renner.

Frühstücksmädchen
Stimmung und Frühstück beeinflussen die Leistung – das ist wissenschaftlich erwiesen. So ist der Zusammenhang zwischen Frühstück und Leistungsvermögen in der Schule mehrfach untersucht worden. Nordirische Wissenschafter haben nun herausgefunden, dass die Leistungsfähigkeit nicht nur mit der Sättigung und einem stabilen Blutzuckerspiegel zusammenhängt, sondern auch mit der Stimmung und dem Geschlecht zu tun hat. Mädchen erreichen in der Schule bessere Resultate, wenn sie ein ordentliches Frühstück essen. Jungen hingegen schneiden besser ab, wenn sie noch leicht hungrig sind. Zudem führt das ordentliche Frühstück bei Mädchen zu einer besseren Leistung, besonders wenn sie in einer schlechten Stimmung waren. Dies sind interessante Unterschiede. Klar ist aber: Frühstücken lohnt sich auf jeden Fall.


Weitere Informationen finden Sie unter www.swissmilk.ch.


Appenzell InnerrhodenAppenzell Innerrhoden / 21.08.2008 - 09:57:00