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EHC Frauenfeld verliert unglücklich

Eishockey. Der EHC Frauenfeld verliert nach einem aberkannten Treffer gegen Arosa mit 2:3. Der aberkannte Treffer löste Unverständniss aus.

Die Einheimischen starteten schwungvoll in die Partie gegen die ersatzgeschwächten Gäste aus dem Bündnerland. Nach einem abgeblockten Schuss von Meier war Tröndle M. zur Stelle und erzielte das 1:0. Nach einem Fehler in der EHCF –Defensive kamen die Aroser durch Cavegn zum Ausgleich in Unterzahl. In der Folge agierten die Frauenfelder weiter druckvoll, doch der ehemalige NLA – Keeper Lüdke machte sämtliche Torchancen zunichte.

Nach ärgerlichen Strafen Ende des Startdrittels konnten die Gäste zu Beginn des Mittelabschnitts in Überzahl agieren. Kurz vor Ablauf des harmlosen Powerplays erwischte Cavegn Walker zwischen den Schonern. Der EHCF reagierte und drückte die Bündner in die Defensive. Jost gelang nach starkem Zuspiel von Lieber der Ausgleich. Wiederum im Powerplay gelang Arosa das glückliche 3:2.

Mordasini versuchte sich in der 41 Minute mit einem „Buebetrickli“, Keeper Lüdke wäre geschlagen gewesen, doch die Scheibe prallte an den Pfosten. In der Schlussminute nahm Trainer Mäni Marbach sein Time Out und der EHCF agierte mit sechs Feldspielern: 29 Sekunden vor dem Schlusspfiff traf Beltrame zum scheinbaren 3:3, doch Schiedsrichter Fehr aberkannte den Treffer aus unerklärlichen Gründen.

ThurgauThurgau / 15.01.2009 - 08:51:00