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Direktor kündigt

AR. Der Spitalverbund Ausserrhoden wird sich wohl bald auf die Suche nach einem neuen Direktor machen, denn Fredy Furrer, bisheriger Direktor, hat gekündigt.

Der Direktor des Spitalverbundes Appenzell Ausserrhoden Fredy Furrer stellt sich einer neuen Herausforderung: Furrer ist zum CEO der Spital Netz Bern AG ernannt worden. Ihm obliegt die Gesamtführung dieser neu gegründeten Gesellschaft. Die Spital Netz Bern AG umfasst insgesamt sechs Akutspitäler und drei Krankenheime in der Region Bern. Deswegen hat Furrer seine Kündigung beim Spitalverbund Ausserrhoden eingereicht.

Fredy Furrer hatte am 1. Februar 2003 seine Tätigkeit als Direktor des Spitalverbundes Appenzell Ausserrhoden aufgenommen. Seit dieser Zeit hat das Unternehmen mit den beiden Spitälern Herisau und Heiden und dem Psychiatrischen Zentrum in Herisau eine markante Entwicklung erlebt. Dazu gehörte unter anderem der Aufbau der zentralen Dienste (Rechnungswesen, Informatik), die Förderung des medizinischen Angebotes und Massnahmen zur Qualitätssicherung. Mit der Errichtung des Spitalverbundes ist es gelungen, wesentliche Synergiepotentiale innerhalb dieser drei Betriebe zu realisieren. Der Spitalverbund ist effizient und wettbewerbsfähig geworden.

Fredy Furrer führt die Geschäfte des Spitalverbundes Appenzell Ausserrhoden bis zum Sommer weiter. Der Regierungsrat wird das erfolgreiche Konzept des Spitalverbundes Appenzell Ausserrhoden mit dem CEO-Modell auch nach Furrers Weggang fortführen. Die Stelle des Spitaldirektors wird umgehend durch das Departement Gesundheit ausgeschrieben werden.

Appenzell AusserrhodenAppenzell Ausserrhoden / 07.03.2007 - 14:04:00