
Bula ist Geschichte
Die 25'000 Pfadis durften zwei einzigartige Bundeslager-Wochen in der Linthebene erleben.
Die Lagerorganisation hat dank den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern während den zwei Wochen ohne grosse Probleme funktioniert. Von schweren Zwischenfällen blieb das Bundeslager verschont.
Dank dem guten Wetter zum Lagerbeginn konnten alle geplanten Aktivitäten zur Freude der Pfadis vom ersten Tag an angeboten werden. Die Pfadis erlebten ein vielseitiges Programm. Unter der Woche besuchten die Pfadis Ateliers, veranstalteten Olympiaden, bauten Flosse für die Linth oder erkundeten die Gegend auf einem Ausflug.
Genauso wichtiges sind aber all die neu gewonnen Freundschaften, die sich durch die vielen Kontakte mit den Pfadis aus allen Regionen der Schweiz gebildet haben.
Während den zwei Wochen Bundeslager gab es keine schweren Zwischenfälle. Bei kleineren Unfällen konnten die Sanitätsposten schnell die erste Hilfe leisten. Fälle von Durchfallerkrankungen konnten dank einer professionellen Sanität schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Die Anzahl der Erkrankungen blieb im Verhältnis zur Teilnehmerzahl sehr gering. Dies ist sicher auch den laufenden Kontrollen im Bereich Hygiene zu verdanken. Ein Team von ehrenamtlichen Fachleuten prüfte die Trinkwasserqualität und Sauberkeit der Küchen täglich.
In der zweiten Lagerwoche entstanden durch starke Windböen während Abendgewittern einige Sachschäden insbesondere an den Zelte. Die Unterlagerleitungen waren aber auf diese Ereignisse vorbereitet und konnten so schnell die notwendigen Massnahmen treffen.
Auch die Sicherheitsverantwortlichen ziehen eine positive Bilanz. Die Patrouillen und Einsatzkräfte waren zwar täglich im Einsatz, schwere Vorfälle mussten sie jedoch keine klären.