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Ausserrhoden ist Kultur wichtig

AR. Der Regierungsrat hat eine 30-köpfige Kulturkommission ernannt, die ein Kulturkonzept für Ausserrhoden erarbeiten soll. So will der Kanton zeigen, wie wichtig ihm Kultur ist.

Das neu zu erarbeitende Kulturkonzept soll verdeutlichen, welche Bedeutung der Kanton Appenzell Ausserrhoden der Kultur und ihrer staatlichen Förderung beimisst. Ebenso dient das Kulturkonzept der Standortbestimmung und will aufzeigen, welche Akteure das kulturelle Schaffen im Kanton prägen. Neben einer Bilanz über die bisherige Fördertätigkeit soll das Kulturkonzept auch die Richtlinien, Kriterien und Schwerpunkte der künftigen Kulturförderung festlegen.

Die Ausarbeitung des Kulturkonzeptes wird einer temporären Kulturkommission übertragen, in der die verschiedenen Anspruchsgruppen ausgewogen vertreten sind. Die Projektleitung liegt bei der Leiterin des Amtes für Kultur, Frau Margrit Bürer. Die Kulturkommission trifft sich Ende Februar zu einer ersten Sitzung und soll ihre Arbeit bis zu den Sommerferien beendet haben. Die Kommission setzt sich aus Personen aus verschiedenen Sparten wie etwa Institutionen, Veranstaltern oder Kunstschaffenden zusammen. Dazu gehören unter anderem Bruno Eigenmann, Gemeindepräsident von Trogen; Annette Joos Baumberger, Kantonsrätin und Gemeinderätin von Herisau; Josef Brühlisauer, Evaluator der Museen AR oder Stefan Sonderegger vom Stadtarchiv St. Gallen.

Appenzell AusserrhodenAppenzell Ausserrhoden / 15.02.2007 - 16:03:00