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Appenzell AI: Gaiserstrasse wird saniert


Am Montag, 3. Oktober 2022, startet das Landesbauamt zusammen mit der Feuerschaugemeinde Appenzell und dem Amt für Umwelt mit den Bauarbeiten für die Sanierung der Gaiserstrasse im Abschnitt Blattenrainstrasse bis Brauereiplatz.

Aufgrund der engen Platzverhältnisse wird die Gaiserstrasse in diesem Abschnitt ab dem 5. Oktober 2022 für den motorisierten Verkehr gesperrt. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende November 2022.

Die Gaiserstrasse sowie die darin liegenden Werkleitungen befinden sich in einem sanierungsbedürftigen Zustand. Die Strasse sowie die Werkleitungen werden deshalb instandgesetzt. In einem ersten Schritt werden die bestehenden Werkleitungen im gesamten Abschnitt erneuert. Im Anschluss werden neue Randabschlüsse versetzt sowie neue Beläge eingebaut. Die Bauarbeiten starten am Montag, 3. Oktober 2022, und dauern voraussichtlich bis Ende November 2022. Die Gaiserstrasse wird ab dem 5. Oktober 2022 für den motorisierten Verkehr gesperrt. Eine Umleitung Richtung Brauereiplatz – Weissbadstrasse – Gringel via Steinegg wird signalisiert. Die Zufahrten zu den Liegenschaften an der Gaiserstrasse sind bis zur Blumenrainstrasse, respektive Blattenrainstrasse möglich. Für Fussgängerinnen und Fussgänger sowie Radfahrerinnen und Radfahrer wird während der gesamten Bauzeit eine provisorische Verbindung aufrechterhalten.

Die Postautohaltestellen Appenzell Kreuzhof und Appenzell Adlerplatz werden während den Bauarbeiten aufrechterhalten. Abweichungen zum regulären Busfahrplan werden bei beiden Haltestellen durch PostAuto signalisiert.

Die Sanierungsarbeiten wurden öffentlich ausgeschrieben. Den Zuschlag für die Ausführung hat die Bauunternehmung Koch AG Strassen- &Tiefbau erhalten. Die Wälli AG Ingenieure übernehmen die Bauleitung. Die Baukosten des Bauvorhabens betragen rund Fr. 725’000.–.

Die Bauherrschaften, die Bauleitung und die Bauunternehmung setzen alles daran, die Verkehrsbehinderungen auf ein Minimum zu beschränken. Sie bitten die betroffene Anwohnerschaft sowie die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Quelle: Kanton AI
Bildquelle: Kanton AI


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Appenzell InnerrhodenAppenzell Innerrhoden / 16.09.2022 - 13:20:18