Jugendliche aus der Schuldenfalle befreien

Unter anderem dank dem Einsatz und dem Engagement der Jungen Kandidaten gelang es der EVP, im Kanton St.Gallen ihre Sitze zu verteidigen und im Kanton Thurgau 2 Sitze dazuzugewinnen.

Die anwesenden Mitglieder und Interessierten der *jevp St.Gallen und Thurgau blickten gemeinsam im Rahmen eines Dankesessens auf die erfolgreichen Kantonsratswahlen zurück.

Dank dem Einsatz und dem Engagement vieler Jungen Kandidaten gehörte die EVP in beiden Kantonen zu den Wahlsiegern: Im Kanton St.Gallen musste die EVP als einzige Partei wegen der Verkleinerung des Parlaments keine Sitzverluste hinnehmen und im Kanton Thurgau konnten zwei zusätzliche Mandate errungen werden.

Regula Streckeisen, neu gewählte Kantonsrätin und Präsidentin der EVP Thurgau zeigte sich erfreut über den Schwung, den Junge Mitglieder in die Partei bringen.

Roman Rutz, Vize-Präsident der *jevp Schweiz informierte über die Tätigkeiten der *jevp Schweiz, welche erst im Jahre 2004 gegründet wurde. „Seit der Gründung steigt die Mitgliederzahl der *jevp stetig an und auch in der Ostschweiz will die Jungpartei weiter Fuss fassen“. Nachdem die Petition „FreieSicht – gegen sexistische und übersexualisierte Werbung“ mit 17’745 Unterschriften und grossem Medienecho eingereicht wurde, startet die *jevp nun zwei neue Projekte.

Einerseits möchte die *jevp die Problematik der „Schuldenfalle“, sowohl die Staatsverschuldung als auch die Verschuldung der Entwicklungsländer insbesondere aber die Jugendverschuldung, genauer unter die Lupe nehmen.

Der massiven Zunahme von ü-berschuldeten Jugendlichen soll entgegengetreten werden. Als zweites Projektthema steht die Allgemeine Dienstpflicht auf der Parteiagenda. Immer mehr Menschen leisten keinen Dienst für den Staat mehr. „Dies ist unbefriedigend weshalb neue Modelle der Wehr- und Dienstpflicht erarbeitet werden sollen“ meint dazu Vorstandsmitglied Matthias Hauser aus Wil.

Für Thurgau

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